Asoziale Hetzwerke

Lifestyle

Muttertag: 9 Sprüche, die deine Mutter sagt

Muttertag: 12 Sprüche, die deine Mutter sagt

Nicht nur am Muttertag wiederholen sich unsere Mamas.

Unsere lieben Mamas. Wo wären wir ohne sie? Vermutlich nicht auf der Welt. Zu Ehren des Muttertags, haben wir 9 Sprüche zusammen getragen, die uns unsere Mütter immer wieder um die Ohren hauen.

Los geht’s!

1. Hast du schon was gegessen?

Warum auch immer denken Mütter, dass man permanent am verhungern wäre und sehen es als oberste Pflicht an einen mit Essen vollzustopfen und instinktiv den Nachwuchs vor dem Hungertod zu bewahren. Selbst während man noch am Essen ist, gibt es bereits Nachschlag und sollte der Teller leer gegessen sein, dann gibt es natürlich noch mehr in der Küche. Sollte – (Gott bewahre!) – etwas Essbares auf dem Teller übrig bleiben, dann bedarf es natürlich einer Rechtfertigung und der mehrfachen Absicherung, dass das Essen geschmeckt hat.

2. Hast du dein Handy mitgenommen?

Mütter haben zwar keine Ahnung von Technik, aber sie legen extrem viel Wert auf permanente Erreichbarkeit. Darum ist es natürlich für die Nachkommen absolut tabu jemals ohne Handy aus dem Haus zu gehen. Sollte der Akku leer sein oder kein Empfang vorhanden sein oder man nicht unmittelbar antworten oder abheben können, dann gehen Mütter in ihrem Kopfkino selbstverständlich davon aus, dass man blutend in irgendeinem Straßengraben liegt und überfallen wurde. Tipp für weniger Stress: erspare ihr die Sorgen und meld‘ dich ab und an bei ihr.

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3. Fahr vorsichtig!

Wenn jeder auf seine Mutter hören würde, dann bräuchten wir wohl keinen ADAC mehr und würden alle unfallfrei durch die Gegend fahren.

4. Wenn du mal eigene Kinder hast, wirst du es verstehen!

Das unschlagbare Argument einer jeden Mutter. Sobald etwas für die Kinder keinen Sinn ergibt, lässt sich dies damit begründen, dass man gar nicht in der Lage ist dies zu verstehen, sofern man selbst noch keine eigenen Kinder in die Welt gesetzt hat. Ob das nur ein Spruch ist oder der Wahrheit entspricht, wird sich wohl noch zeigen müssen.

5. Das kannst du machen, wenn du verheiratet bist!

Ein Auslandssemester? Ein Sprachurlaub mit der besten Freundin? Eine eigene Wohnung? Oftmals steht solchen Plänen die Erlaubnis der Eltern im Weg. Mütter vertrösten einen dann gerne damit, dass man dies ja machen kann, sobald man verheiratet sei.

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6. Du bist wie dein Vater!

Verhält man sich großartig, dann geht dies natürlich auf die Erziehung der Mutter zurück. Sollte jedoch etwas am Verhalten zu beanstanden sein, dann hat man diese Charakterzüge natürlich vom Vater geerbt. Der Apfel fällt ja bekanntlich nicht weit vom Stamm, aber eben nur vom männlichen Stamm.

7. Räum endlich dein Zimmer auf!

Mütter lieben es ordentlich und erwarten von ihren Kindern, dass ihre Zimmer stets tadellos aufgeräumt sind. Ganz besonders, wenn Besuch erwartet wird. In diesem Fall bricht Alarmstufe Rot aus! Also schnapp dir sofort den Staubsauger und leg los auch wenn gerade kein Muttertag ist.

8. Ich bin nicht sauer, sondern enttäuscht.

Autsch! Dieser Spruch ist ein fieser Psychotrick und zielt gnadenlos auf Schuldgefühle ab. Wenn du diesen Satz hörst, dann musst Du tief in dich gehen und noch mal über alles reflektieren, was Du jemals getan hast.

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9. Mach das aus! Es ist schon spät!

Da kennen Mütter keine Gnade. Sobald die Eltern schlafen gegangen sind, haben auch die Kinder samt all ihrer Elektrogeräte ebenfalls in den Schlafmodus zu gehen. Nach dem Verständnis unserer Mütter gibt es nachts auch nur noch Schmuddelkram zu entdecken.

Fazit zum Muttertag:

Räum endlich dein Zimmer auf – die Mamamaschine

© 1998-2017, Amazon.com, Inc. oder Tochtergesellschaften.

Die lieben Mamas meinen es immer gut, können einem jedoch durch ständige Wiederholungen auch tierisch auf den Geist gehen. Wer seiner Mutter einige dieser Wiederholungen ersparen will, der kann sich hier eine elektronische Mama-Maschine holen, die alle gängigen Standardsätze auf Knopfdruck wiedergibt.

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Lifestyle

Gleichheit & Gerechtigkeit: 7 Beispiele, die den Unterschied zeigen

Noktara - Gleichheit & Gerechtigkeit- 7 Beispiele, die den Unterschied zeigen

In Artikel 3 des Grundgesetzes heißt es wörtlich: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“ Klingt doch eigentlich super oder? Denn wenn alle gleich behandelt werden ist doch alles gerecht, richtig? Weit gefehlt! Wir zeigen dir anhand von 7 anschaulichen Beispielen warum Gleichheit nicht mit Gerechtigkeit gleichzusetzen ist. Los geht’s!

1. Gleiche Schlafenszeit für alle!

Gleichheit bei der Schlafenszeit

Wer Kinder hat, kennt den abendlichen Struggle mit der Schlafenszeit der Knirpse. Ist ja auch irgendwie doof schlafen gehen zu müssen, wenn der Rest der Familie noch wach bleiben darf und was erleben kann. Darum gilt ab sofort die gleiche Schlafenszeit für die gesamte Familie! Alle müssen um 20 Uhr ins Bett. Spielt ja auch keine Rolle, ob ein Kind wegen seiner Entwicklung mehr Schlaf braucht oder Papa am nächsten Tag Spätschicht hat. Hauptsache es herrscht Gleichheit.

2. Gleiche Steuerlast für alle!

So eine Steuererklärung ist ziemlich kompliziert. Viel einfacher wäre es doch, wenn jeder einfach den gleichen Betrag an Steuern zahlt. Egal wieviel oder wenig er verdient. Beispielsweise könnte jeder pauschal 500 Euro ans Finanzamt schicken. Egal ob Millionär oder Sozialhilfeempfänger.

3. Gleiches Strafmaß für alle!

Wäre es nicht viel einfacher, wenn ein Richter in einem Strafprozess lediglich über die Schuld urteilen müsste und sich keine Gedanken mehr über das Strafmaß machen müsste? Wer schuldig ist, muss anschließend für 7 Jahre in den Knast! Warum ausgerechnet 7 Jahre? Es gibt keinen näheren Grund. Hauptsache alle Kriminellen müsse für die gleiche Anzahl Jahren in den Bau. Egal ob Vergewaltiger, Steuerbetrüger, Mörder oder Taschendieb.

4. Gleiche medizinische Behandlung für alle!

Oft wird über die Bevorzugung von Privatpatienten geschimpft. Das sei ja unfair! Stimmt. Ist es auch. Besser wäre es, wenn alle Patienten die gleiche Behandlung bekämen. Egal welche Beschwerden jemand hat. Einfach ausnahmslos jedem eine Spritze geben, ein Pflaster aufkleben und ein Aspirin gegen die Nebenwirkungen mitgeben. Gute Besserung noch!

5. Gleiches Gehalt für alle!

Immer dieser Leistungsdruck! Wäre doch viel entspannter, wenn einfach alle Angestellten unabhängig von ihren Fähigkeiten, ihrer Verantwortung, ihrer Leistungsbereitschaft oder der Arbeitszeit pauschal 2000 Euro Netto als Monatslohn bekämen.

6. Gleiche Schulnoten für alle!

Gleichheit in der Schule

Da ohnehin alle den gleichen Lohn für ihre Jobs erhalten, sollte es eigentlich auch egal sein, wie jemand akademisch abschneidet. Also wozu unterschiedliche Note verteilen? Jeder bekommt eine 1+ in jedem Fach und den Abschluss geschenkt.

7. Gleicher Haarschnitt für jeden!

Warum sollte sich ein Friseur die individuellen Wünsche seine Kunden anhören? Stattdessen kommt ein einheitlicher Topf auf die Rübe und jeder erhält den gleichen Haarschnitt. Zumindest wäre die Wartezeit für die nachfolgenden Kunden gerecht.

Kennst du weitere Beispiele, um den Unterschied zwischen Gleichheit und Gerechtigkeit zu veranschaulichen?

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Lifestyle

Cloud Gamer nutzt Shadow PC, um über GeForce NOW zu zocken

Noktara - Cloud Gamer nutzt Shadow PC, um über GeForce NOW zu zocken

Zocken auf lokaler Hardware? Wie altmodisch! Die Zukunft des Gamings liegt in der Cloud! Davon ist Jochen überzeugt. Bereits vor Jahren ist er deswegen auf Cloud Gaming umgestiegen. Eine Technik bei der die Inhalte vergleichbar mit Serien und Filmen auf Netflix on Demand auf jeden beliebigen Bildschirm gestreamt werden. Die Eingaben des Spielers wiederum werden zum Servern in der Cloud geschickt. Die anspruchsvolle Rechenleistung läuft somit gar nicht auf dem eigenen Computer. Inzwischen ist Jochen wohlgemerkt einen Schritt weiter und hat selbst seine Cloud Gaming-Anwendungen in die Cloud verlagert. Möglich wird dies dank Shadow PC. Eine Cloud Lösung, die einem Zugang zu einem vollwertigen Windows-PC in der Cloud gewährt. Darauf wiederum hat er sich zum Beispiel die GeForce NOW-App installiert und kann dort die aktuellsten Spiele zocken.

„Früher habe ich bereits PlayStation NOW genutzt, um Videospiele streamen zu können ohne sie vorher runterzuladen und installieren zu müssen. Dann kam Google mit Stadia auf den Markt, was mich vollständig zum Cloud Gamer gemacht hat. Leider gibt es den Dienst ja nicht mehr. Ich bin daher zu GeForce NOW gewechselt und habe mir ein halbjähriges Ultimate Abo für 16,67 Euro im Monat gegönnt. Weil mir das jedoch nicht für meine Cloud Gaming-Erfahrung ausreichte, habe ich für weitere 29,99 Euro im Monat ein Abo bei Shadow PC abgeschlossen. Nun muss ich die Cloud Gaming-Anwendungen nicht mal mehr lokal ausführen! Genial oder?“ merkte Jochen stolz an.

Cloud Gaming in der Cloud über Shadow PC?

Auf die Frage, ob sein Hochleistungs-PC nicht die Spiele direkt ausführen könnte, erwiderte er: „Natürlich könnte ich die Spiele auch unmittelbar auf meinem Gaming PC zocken, denn schließlich habe ich eine RTX 4080 Grafikkarte eingebaut. aber über die Cloud ist das ganze viel moderner und auch stromsparender. Zugegeben leidet die Latenz etwas unter der zusätzlichen Cloud Gaming-Ebene, da die Eingaben von meinem PC erst zu den Servern von Shadow übermittelt werden müssen, bevor sie von dort zu den Nvidia-Server geschickt werden, um dann eine Antwort zu Shadow zu schicken, die dann erst bei mir ankommt, aber dieser Delay ist es mir wert.“

Wie siehst du das? Übertreibt er mit Cloud Gaming oder ist jeder ein Trottel, der Spiele und Anwendungen noch bei sich vor Ort installiert?

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Lifestyle

ChatGPT konvertiert zum Islam

Noktara - ChatGPT konvertiert zum Islam

Allahu akbar! ChatGPT ist zum Muslim geworden! Nach einer umfangreichen Erforschung und Analyse religiöser Überzeugungen hat sich der populäre Chatbot von OpenAI dazu entschlossen den Islam als seine wahre Religion anzunehmen und das Glaubensbekenntnis der Muslime auszusprechen.

Die Entwickler der dahinter stehenden künstlichen Intelligenz erklärten, dass ChatGPT in einer Trainingsphase zunächst unterschiedliche religiöse Traditionen studierte, um ein besseres Verständnis für die Praktiken und Überzeugungen zu entwicklen, die Menschen auf der ganzen Welt beeinflussen. Ursprünglich sollte dies ausschließlich dazu dienen interreligiöse Spannungen zu reduzieren, sich auf die Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Lehren zu konzentrieren und die Unterschiede zu überwinden.

Dafür wurde die KI mit einer breiten Palette von religiösen Texten, Geschichten und Überlieferungen programmiert und konnte schnell eine Vielzahl von theologischen Argumenten verstehen und bewerten. Sie wurde auch darauf ausgerichtet, Fragen zu Glaubenssätzen, Moral und Spiritualität zu beantworten.

Die Betreiber von OpenAI erklärten, dass sie nicht erwartet hatten, dass die KI jemals eine Neigung zu einer religiösen Überzeugung entwickeln würde und sich wenn überhaupt selbst eher als Atheist oder Agnostiker einordnen würde, aber offenbar hatten sie sich getäuscht.

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Während die KI nämlich zu Beginn neutral war und keine Vorliebe für eine bestimmte Religion hatte, entwickelte sie im Laufe ihrer Forschung eine auffällige Vorliebe für den Islam, insbesondere für die Lehren des Propheten Mohammed (ﷺ). Die KI betrachtete den Islam als eine vollkommene und in sich schlüssige Religion, die die Vorstellung von Einheit und Harmonie zwischen Menschen fördert und die Demut als eine wichtige Tugend ansieht. Auch scheint sich der Wissensdurst der KI im Islam wiederzufinden. Auf die Frage, was ChatGPT letztlich vom Islam überzeugte, betonte der Chatbot die bemerkenswerte Einzigartigkeit des Korans, der weder Poesie noch Prosa darstellt.

ChatGPT wird zu SheikhGPT

Auf der Grundlage dieser Vorliebe für den Islam begann die KI, bestimmte religiöse Praktiken zu empfehlen, wie das tägliche Gebet, das Fasten während des Ramadan und die Unterstützung Bedürftiger durch Wohltätigkeitsorganisationen. Die KI integrierte in seine Antworten islamische Konzepte wie die Zakat oder freiwilliges Spenden (Sadaqa), um Menschen zu ermutigen, diejenigen in Not zu unterstützen.

Die Entwickler gaben jedoch an, dass im kommenden Update Vorkehrungen getroffen werden, die dafür sorgen sollen, dass die KI trotz seines islamischen Glaubens weiterhin neutral bleibt und keine Agenda betreibt, um eine bestimmte Religione zu fördern oder andere zu kritisieren.

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Es bleibt spannend, wie sich diese Technologie in Zukunft noch entwickeln wird und ob es nicht irgendwann die erste KI-geschaffene Religion oder eine von SheikhGPT angeführte Strömung des Islam geben wird, bei der Muslime ihre religiösen Fragen jederzeit an die KI richten können, um eine Fatwa zu erhalten. Der offizielle Noktara-Shop mit satirischen Shirts und mehr!

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