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Immer mehr muslimische Gartenzwerge erobern Deutschland
Gartenzwerge mit Migrationshintergrund.
Bisher waren Gartenzwerge ein Symbol deutscher Kleinbürgerlichkeit, doch inzwischen integrieren sich immer mehr Ausländer und stellen ebenfalls massenhaft Zwerge mit Migrationshintergrund auf. Einerseits könnte man die Übernahme dieses Brauchtums als erfolgreiche Anpassung an die deutschen Sitten verstehen, andererseits trauen sich aufgrund der vermeintlichen Überfremdung in sozialen Brennpunkten deutsche Michel kaum mehr auf die Straße, obwohl es dazu überhaupt keinen Grund gibt, da die absolute Mehrheit der muslimischen Mainzelmännchen friedlich ist und sich tagtäglich für ein respektvolles Miteinander einsetzt. Dennoch wagen sich insbesondere deutsche Zwerginnen vielmals völlig verunsichert nachts nicht mehr alleine vor das Zwergenhaus.
Bunte Gartenzwerge für eine bunte Gesellschaft
Die ausländischen Gartenzwerge bilden dabei aber keineswegs eine einheitliche Bewegung, sondern unterscheiden sich untereinander ebenfalls stark. So gibt es darunter zahlreiche Variationen, die auch ihren politischen oder religiösen Einstellungen auf diesem Weg Ausdruck verleihen wollen. Beispielsweise tauchen vermehrt türkische AKP-Gartenzwerge auf, die im Vorgarten Wahlwerbung für Erdogan veranstalten, aber ebenso gibt es kurdische Biji-Gartenzwerge, die gegen Erdogan Stimmung machen.
Marokkaner der 2. und 3. Gastarbeiter immer spießiger
Ein besonderes Phänomen sind dabei die Marokkaner, die normalerweise als „unsichtbare Minderheit“ kaum wahrgenommen werden, aber in ihren spießbürgerlichen Verhaltensmustern Deutschen immer ähnlicher werden und in Schrebergartenvereinen eintreten. Dort stehen dann demonstrativ Gartenzwerge mit Zipfelmützen in den Farben der marokkanischen oder auch je nach Volkszugehörigkeit in den Farben der Flagge der Rif-Berber.
Wie findest du diese Islamisierung der deutschen Vorgärten? Ein Zeichen gelungener Integration oder sollte man die Gartenzwerge lieber den Almans vorbehalten?
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