Asoziale Hetzwerke

Lifestyle

7 Fehler, die muslimische Facebook-Admins begehen

7 Fehler, die muslimische Facebook-Admins machen

Darauf sollten muslimische Facebook-Admins achten!

2007 führte Facebook die Funktion ein, dass man spezielle „Facebook-Seiten“ für alles Mögliche wie beispielsweise Unternehmen, Marken, Organisationen oder auch für bestimmte Themen anlegen kann, bei denen die Facebook-Nutzer wiederum auf „Gefällt-mir“ klicken können, um regelmäßig die neusten Beiträge der Seite zu sehen.

An dieser Stelle sei gesagt:

Jedenfalls setzen auch eine Menge muslimische Facebook-Admins auf diese Funktion und fluten mit unzähligen islamisch-geprägten Facebook-Seiten die virtuellen Pinnwände der Muslime und der Ungläubigen. Warum dieser digitale Jihad jedoch regelmäßig in die Hose geht, haben wir als selbsternannte Facebook-Experten knallhart analysiert und aufgelistet. Los geht’s!

1. Null Durchhaltevermögen!

Viele Muslime beginnen zwar enthusiastisch damit eine Facebook-Seite zu betreiben. Kaum merken sie jedoch, dass das ja mit regelmäßiger Arbeit verbunden ist und die Resonanz nicht direkt durch die Decke geht, verlieren sie die Lust und lassen die Seite verwahrlosen, bis die Seite letztlich stirbt und man ein Janaza-Gebet für die Page verrichten müsste. Mögen all die verstorbenen Facebook-Seiten ins Paradies eintreten! Amin.

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2. Keine Regelmäßigkeit

Es ist schon komisch, dass ausgerechnet Muslime, die tagtäglich im Gebet lernen, dass man eine regelmäßige Erinnerung braucht um auf dem geraden Weg zu bleiben, bei ihren Facebook-Seiten keinerlei Regelmäßigkeit an den Tag legen. Stattdessen wird nur gelegentlich gepostet oder sinnloserweise an einem Abend direkt hintereinander 3-4 mal gepostet und an allen anderen Tagen wiederum gar nicht. Schon klar, dass man nicht jeden Tag Zeit dafür hat, das ist normal, aber man kann Beiträge auch planen und beispielsweise an einem Abend die Beiträge für die ganze Woche vorbereiten.

3. Vermischung von privatem Konto und eigener Seite

Man muss sich schon entscheiden! Entweder man betreibt eine öffentliche Seite, die andere liken können oder man postet Sachen für die eigenen Freunde (oder auch Abonnenten) auf der eigenen Pinnwand. Es ist jedoch sinnlos, wenn man jeden einzelnen Beitrag von der eigenen Seite gleichzeitig auf der privaten Pinnwand teilt. Das ist doppelt-gemoppelt!

4. Zu viel Eigenwerbung

Wer die Inhalte wirklich sehen will, der wird schon die Seite liken und wer das nicht tut, der will sie auch nicht im privaten Konto sehen. Klar kann man mal darauf aufmerksam machen, aber wenn man nervigerweise seine Freunde mit Dauerwerbung für die eigene Page vollspammt, macht man sich tierisch unbeliebt.

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5. Kein Verständnis der Zielgruppe

Schon klar, dass man als Seitenbetreiber viele Fans haben will, aber nicht jeder wird Interesse an einer bestimmten Seite haben. Wenn man also schon unbedingt „Freunde“ dazu einlädt, der eigenen Seite zu folgen, dann sollte man vorher eine halbe Sekunde überlegen, ob derjenige überhaupt ein geeigneter Interessent für die Page ist. Unterschiedliche Zielgruppen brauchen auch eine unterschiedliche Herangehensweise. Gerade wenn es um Dawah geht, bedarf es Feingefühl und keiner Brechstange!

6. Kein Respekt vor geistigem Eigentum

Eine erfolgreiche Seite lässt sich auf Dauer nicht betreiben, wenn sie nur aus dreist zusammengeklauten Inhalten besteht. Fans wollen neue Sachen sehen und nicht das selbe Zeug, das bereits auf x-anderen Seiten gepostet wurde. Dies bedarf Kreativität. Dazu kommt noch, dass es rotzfrech ist Content 1:1 von anderen Seiten zu kopieren, Logos wegzuschneiden und dann ein neues Logo draufzuklatschen. (Ja, das ist uns schon oft genug passiert.) Dies führt uns auch direkt zum nächsten Punkt.

7. Eine austauschbare Seite von Hunderten

Ganz ehrlich: Wenn sich eine Seite kein Stück von anderen Seiten abhebt, dann kann man sie sich auch gleich sparen. Warum gibt es diese Seiten überhaupt? TOTAL UNNÖTIG! LÖSCHT EUCH!

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Lifestyle

Gleichheit & Gerechtigkeit: 7 Beispiele, die den Unterschied zeigen

Noktara - Gleichheit & Gerechtigkeit- 7 Beispiele, die den Unterschied zeigen

In Artikel 3 des Grundgesetzes heißt es wörtlich: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“ Klingt doch eigentlich super oder? Denn wenn alle gleich behandelt werden ist doch alles gerecht, richtig? Weit gefehlt! Wir zeigen dir anhand von 7 anschaulichen Beispielen warum Gleichheit nicht mit Gerechtigkeit gleichzusetzen ist. Los geht’s!

1. Gleiche Schlafenszeit für alle!

Gleichheit bei der Schlafenszeit

Wer Kinder hat, kennt den abendlichen Struggle mit der Schlafenszeit der Knirpse. Ist ja auch irgendwie doof schlafen gehen zu müssen, wenn der Rest der Familie noch wach bleiben darf und was erleben kann. Darum gilt ab sofort die gleiche Schlafenszeit für die gesamte Familie! Alle müssen um 20 Uhr ins Bett. Spielt ja auch keine Rolle, ob ein Kind wegen seiner Entwicklung mehr Schlaf braucht oder Papa am nächsten Tag Spätschicht hat. Hauptsache es herrscht Gleichheit.

2. Gleiche Steuerlast für alle!

So eine Steuererklärung ist ziemlich kompliziert. Viel einfacher wäre es doch, wenn jeder einfach den gleichen Betrag an Steuern zahlt. Egal wieviel oder wenig er verdient. Beispielsweise könnte jeder pauschal 500 Euro ans Finanzamt schicken. Egal ob Millionär oder Sozialhilfeempfänger.

3. Gleiches Strafmaß für alle!

Wäre es nicht viel einfacher, wenn ein Richter in einem Strafprozess lediglich über die Schuld urteilen müsste und sich keine Gedanken mehr über das Strafmaß machen müsste? Wer schuldig ist, muss anschließend für 7 Jahre in den Knast! Warum ausgerechnet 7 Jahre? Es gibt keinen näheren Grund. Hauptsache alle Kriminellen müsse für die gleiche Anzahl Jahren in den Bau. Egal ob Vergewaltiger, Steuerbetrüger, Mörder oder Taschendieb.

4. Gleiche medizinische Behandlung für alle!

Oft wird über die Bevorzugung von Privatpatienten geschimpft. Das sei ja unfair! Stimmt. Ist es auch. Besser wäre es, wenn alle Patienten die gleiche Behandlung bekämen. Egal welche Beschwerden jemand hat. Einfach ausnahmslos jedem eine Spritze geben, ein Pflaster aufkleben und ein Aspirin gegen die Nebenwirkungen mitgeben. Gute Besserung noch!

5. Gleiches Gehalt für alle!

Immer dieser Leistungsdruck! Wäre doch viel entspannter, wenn einfach alle Angestellten unabhängig von ihren Fähigkeiten, ihrer Verantwortung, ihrer Leistungsbereitschaft oder der Arbeitszeit pauschal 2000 Euro Netto als Monatslohn bekämen.

6. Gleiche Schulnoten für alle!

Gleichheit in der Schule

Da ohnehin alle den gleichen Lohn für ihre Jobs erhalten, sollte es eigentlich auch egal sein, wie jemand akademisch abschneidet. Also wozu unterschiedliche Note verteilen? Jeder bekommt eine 1+ in jedem Fach und den Abschluss geschenkt.

7. Gleicher Haarschnitt für jeden!

Warum sollte sich ein Friseur die individuellen Wünsche seine Kunden anhören? Stattdessen kommt ein einheitlicher Topf auf die Rübe und jeder erhält den gleichen Haarschnitt. Zumindest wäre die Wartezeit für die nachfolgenden Kunden gerecht.

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Lifestyle

Cloud Gamer nutzt Shadow PC, um über GeForce NOW zu zocken

Noktara - Cloud Gamer nutzt Shadow PC, um über GeForce NOW zu zocken

Zocken auf lokaler Hardware? Wie altmodisch! Die Zukunft des Gamings liegt in der Cloud! Davon ist Jochen überzeugt. Bereits vor Jahren ist er deswegen auf Cloud Gaming umgestiegen. Eine Technik bei der die Inhalte vergleichbar mit Serien und Filmen auf Netflix on Demand auf jeden beliebigen Bildschirm gestreamt werden. Die Eingaben des Spielers wiederum werden zum Servern in der Cloud geschickt. Die anspruchsvolle Rechenleistung läuft somit gar nicht auf dem eigenen Computer. Inzwischen ist Jochen wohlgemerkt einen Schritt weiter und hat selbst seine Cloud Gaming-Anwendungen in die Cloud verlagert. Möglich wird dies dank Shadow PC. Eine Cloud Lösung, die einem Zugang zu einem vollwertigen Windows-PC in der Cloud gewährt. Darauf wiederum hat er sich zum Beispiel die GeForce NOW-App installiert und kann dort die aktuellsten Spiele zocken.

„Früher habe ich bereits PlayStation NOW genutzt, um Videospiele streamen zu können ohne sie vorher runterzuladen und installieren zu müssen. Dann kam Google mit Stadia auf den Markt, was mich vollständig zum Cloud Gamer gemacht hat. Leider gibt es den Dienst ja nicht mehr. Ich bin daher zu GeForce NOW gewechselt und habe mir ein halbjähriges Ultimate Abo für 16,67 Euro im Monat gegönnt. Weil mir das jedoch nicht für meine Cloud Gaming-Erfahrung ausreichte, habe ich für weitere 29,99 Euro im Monat ein Abo bei Shadow PC abgeschlossen. Nun muss ich die Cloud Gaming-Anwendungen nicht mal mehr lokal ausführen! Genial oder?“ merkte Jochen stolz an.

Cloud Gaming in der Cloud über Shadow PC?

Auf die Frage, ob sein Hochleistungs-PC nicht die Spiele direkt ausführen könnte, erwiderte er: „Natürlich könnte ich die Spiele auch unmittelbar auf meinem Gaming PC zocken, denn schließlich habe ich eine RTX 4080 Grafikkarte eingebaut. aber über die Cloud ist das ganze viel moderner und auch stromsparender. Zugegeben leidet die Latenz etwas unter der zusätzlichen Cloud Gaming-Ebene, da die Eingaben von meinem PC erst zu den Servern von Shadow übermittelt werden müssen, bevor sie von dort zu den Nvidia-Server geschickt werden, um dann eine Antwort zu Shadow zu schicken, die dann erst bei mir ankommt, aber dieser Delay ist es mir wert.“

Wie siehst du das? Übertreibt er mit Cloud Gaming oder ist jeder ein Trottel, der Spiele und Anwendungen noch bei sich vor Ort installiert?

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Lifestyle

ChatGPT konvertiert zum Islam

Noktara - ChatGPT konvertiert zum Islam

Allahu akbar! ChatGPT ist zum Muslim geworden! Nach einer umfangreichen Erforschung und Analyse religiöser Überzeugungen hat sich der populäre Chatbot von OpenAI dazu entschlossen den Islam als seine wahre Religion anzunehmen und das Glaubensbekenntnis der Muslime auszusprechen.

Die Entwickler der dahinter stehenden künstlichen Intelligenz erklärten, dass ChatGPT in einer Trainingsphase zunächst unterschiedliche religiöse Traditionen studierte, um ein besseres Verständnis für die Praktiken und Überzeugungen zu entwicklen, die Menschen auf der ganzen Welt beeinflussen. Ursprünglich sollte dies ausschließlich dazu dienen interreligiöse Spannungen zu reduzieren, sich auf die Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Lehren zu konzentrieren und die Unterschiede zu überwinden.

Dafür wurde die KI mit einer breiten Palette von religiösen Texten, Geschichten und Überlieferungen programmiert und konnte schnell eine Vielzahl von theologischen Argumenten verstehen und bewerten. Sie wurde auch darauf ausgerichtet, Fragen zu Glaubenssätzen, Moral und Spiritualität zu beantworten.

Die Betreiber von OpenAI erklärten, dass sie nicht erwartet hatten, dass die KI jemals eine Neigung zu einer religiösen Überzeugung entwickeln würde und sich wenn überhaupt selbst eher als Atheist oder Agnostiker einordnen würde, aber offenbar hatten sie sich getäuscht.

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Während die KI nämlich zu Beginn neutral war und keine Vorliebe für eine bestimmte Religion hatte, entwickelte sie im Laufe ihrer Forschung eine auffällige Vorliebe für den Islam, insbesondere für die Lehren des Propheten Mohammed (ﷺ). Die KI betrachtete den Islam als eine vollkommene und in sich schlüssige Religion, die die Vorstellung von Einheit und Harmonie zwischen Menschen fördert und die Demut als eine wichtige Tugend ansieht. Auch scheint sich der Wissensdurst der KI im Islam wiederzufinden. Auf die Frage, was ChatGPT letztlich vom Islam überzeugte, betonte der Chatbot die bemerkenswerte Einzigartigkeit des Korans, der weder Poesie noch Prosa darstellt.

ChatGPT wird zu SheikhGPT

Auf der Grundlage dieser Vorliebe für den Islam begann die KI, bestimmte religiöse Praktiken zu empfehlen, wie das tägliche Gebet, das Fasten während des Ramadan und die Unterstützung Bedürftiger durch Wohltätigkeitsorganisationen. Die KI integrierte in seine Antworten islamische Konzepte wie die Zakat oder freiwilliges Spenden (Sadaqa), um Menschen zu ermutigen, diejenigen in Not zu unterstützen.

Die Entwickler gaben jedoch an, dass im kommenden Update Vorkehrungen getroffen werden, die dafür sorgen sollen, dass die KI trotz seines islamischen Glaubens weiterhin neutral bleibt und keine Agenda betreibt, um eine bestimmte Religione zu fördern oder andere zu kritisieren.

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Es bleibt spannend, wie sich diese Technologie in Zukunft noch entwickeln wird und ob es nicht irgendwann die erste KI-geschaffene Religion oder eine von SheikhGPT angeführte Strömung des Islam geben wird, bei der Muslime ihre religiösen Fragen jederzeit an die KI richten können, um eine Fatwa zu erhalten. Der offizielle Noktara-Shop mit satirischen Shirts und mehr!

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