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Fastender wegen Maske vor Mundgeruch bewusstlos geworden

Ramadan und Corona-Schutzmaßnahmen sind keine gute Kombination! Der Mundgeruch sammelt sich wegen der Maskenpflicht und macht bewusstlos.

Noktara - Fastender wegen Maske vor Mundgeruch bewusstlos geworden

Der islamische Fastenmonat Ramadan und Corona-Schutzmaßnahmen sind keine gute Kombination. Wer nämlich den ganzen Tag nichts isst und trinkt, bekommt zwangsläufig einen fiesen Mundgeruch. Wenn man dann auch noch über einen längeren Zeitraum wie zum Beispiel während einer viel zu langen Freitagspredigt eine Maske tragen muss, kann es ziemlich gefährlich werden, wie Jamal in seiner örtlichen Moschee am eigenen Leib erfahren musste. Wegen den Corona-Schutzmaßnahmen herrscht neben dem obligatorischem Sicherheitsabstand in dem Gebetshaus nämlich auch eine strikte FFP2-/OP-Maskenpflicht.

Sein Mundgeruch war zu heftig!

Zwar verhindert die Maske die Verbreitung von ansteckenden Aerosolen, sorgt aber gleichzeitig auch dafür, dass sich der geballte Gestank in der eigenen Nase ansammelt. Dieser gebündelte Mundgeruch wurde dabei so unerträglich, dass Jamal während dem Gebet ohnmächtig wurde. Die Ordner reagierten zum Glück schnell und trugen den Bewusstlosen aus der Moschee raus, um ihm dann die Maske abnehmen zu dürfen und einen Siwak anzubieten. Diese Wurzel dürfen Muslime bedenkenlos auch während dem Fasten verwenden und sorgt für einen angenehmen und frischen Duft im Mund.

Alhamdulillah hatte sich Jamal nicht verletzt, da er zum Zeitpunkt der Ohnmacht auf dem Boden saß. Anschließend torkelte er etwas benebelt nach Hause, um sich auszuruhen bis es endlich Zeit für den Iftar wird.

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