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Nach Kopftuchverbot: Müller setzt 10 weitere islamfeindliche Regeln durch

Bestärkt durch die Signalwirkung des EuGH-Urteils zum Kopftuchverbot am Arbeitsplatz erlässt Müller 10 weitere islamfeindliche Regeln.

Noktara - Nach Kopftuchverbot - Müller setzt weitere islamfeindliche Regeln durch

Unter dem leider viel zu langen Hashtag #Dontbuywhereyouwontbehired formt sich derzeit eine Protestbewegung gegen die Drogeriekette Müller, bei dem Muslime aus Solidarität dazu aufrufen keine Produkte mehr bei Müller zu kaufen, aber worum geht es? Kurz gesagt um das Kopftuch. Bereits seit mehreren Jahren haben es muslimische Mitarbeiterinnen mit Kopftuch bei Müller nämlich noch schwerer als ohnehin schon auf dem Arbeitsmarkt. Ein Fall landetet sogar vor dem Arbeitsgericht, weil Müller die Gehaltszahlungen für eine Angestellte stoppte, die nach ihrer Elternzeit mit einem Hijab auf dem Kopf arbeiten wollte. Müller forderte jedoch mit Hinblick auf den Kundenkontakt ein vermeintlich „neutrales Auftreten“.

Auch wenn sich diese Arbeitsanweisung faktisch nur gegen Muslimas mit Hijab auswirkt, geht es darin juristisch verwinkelt aber natürlich nicht gezielt um das Kopftuch sondern um alle Bekleidungsstücke, mit denen ein religiöses Bekenntnis zum Ausdruck gebracht werden könnte. Haha.

Das heißt theoretisch dürften jüdische Mitarbeiter im Dienst auch keine Kippa auf dem Kopf tragen und Gil Ofarim mit seinem übergroßen Davidstern um dem Hals dürfte ebenfalls nicht bei Müller an der Kasse arbeiten. Ebenso kommt diese Regelung einem Arbeitsverbot für Nonnen gleich. Wie viele oder ob überhaupt irgendwelche kippatragende Juden, Gil Ofarims oder auch Nonnen bei Müller angestellt sind, ist allerdings nicht bekannt. Formell ist diese Regelung jedenfalls absolut nicht diskriminierend, denn schließlich leben wir hier in einem RECHTSsystem, das – wie der Name bereits verrät – vornehmlich rechte Positionen schützt. Und so gewann die muslimische Angestellte zwar zunächst den Prozess vor dem Arbeitsgericht, musste aber zur Freude des rechten Mülls auf höherer Instanz durch den Europäischen Gerichtshof (EuGH) eine juristische Niederlage einstecken, woraufhin Müller nun alle Mitarbeiterinnen entlässt, die sich trotz des Kopftuchverbots weigern, ihren Hijab abzulegen. Selbstverständlich werden bei Müller auch keine Bewerberinnen mehr mit Kopftuch eingestellt, sofern sie nicht gerade als Putzfrau arbeiten wollen.

Bestätigt durch dieses Urteil hat Müller nun 10 weitere ganz bewusst allgemein formulierte Arbeitsrichtlinien erlassen, die wir euch vorstellen wollen:

  1. Für ein neutrales Auftreten haben alle Mitarbeiter stets ein rasiertes Gesicht zu haben.
  2. Angestellte haben ihre Vorgesetzten unabhängig des Geschlechts bei Arbeitsbeginn per Handschlag zu begrüßen.
  3. Urlaubsanträge anlässlich von religiösen Feiertagen sind grundsätzlich abzulehnen.
  4. Gebete während Pausen sind untersagt.
  5. Die Verwendung der sanitären Einrichtungen für rituelle Waschungen ist ein Kündigungsgrund.
  6. Wer länger als 6 Stunden arbeitet, muss mindestens eine Mahlzeit im Beisein seiner Kollegen einnehmen.
  7. Das Lesen von religiösen Büchern im Aufenthaltsraum der Mitarbeiter ist nicht gestattet.
  8. Am Arbeitsplatz darf ausschließlich deutsch gesprochen werden. Dies gilt auch, wenn Kunden Mitarbeiter in einer Fremdsprache anreden.
  9. Zur Wahrung des neutralen Images des Unternehmens, ist es Angestellten in sozialen Netzwerken nicht gestattet erkennbar als Müller-Mitarbeiter religiöse Inhalte zu teilen.
  10. Wer beschnitten ist, muss dies umgehend seinem Vorgesetzten melden und eine sofortige Kündigung einreichen.

Wie siehst du das? Sind solche Arbeitsvorschriften sinnvoll oder ist es dir als Kunde herzlich egal, ob eine Kassiererin beispielsweise ein Kopftuch trägt?

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4 Kommentare

1 Kommentar

  1. Johanna Schneider

    Freitag, 10. Juni 2022 at 09:36

    Hallo, meine Mitschüler und ich machen in der Schule eine Präsentation über soziale Ungleichheit bei Menschen mit Migration.
    Wir würden gerne den Müller-Kopftuch-Skandal mit einbringen und wollen wissen ob Sie Quellen zu ihrem Artikel “Nach Kopftuchverbot: Müller setzt 10 weitere islamfeindliche Regeln durch” haben.

  2. Cuc

    Donnerstag, 23. Juni 2022 at 10:22

    Hallo zusammen, würde mich interessieren welche Quellen ihr habt? Diese 10 neuen Regeln sind absolute Katastrophe.

    LG Cuc

  3. Renate meier

    Sonntag, 26. Juni 2022 at 18:05

    Kopftuch tragen ist eine freiwillige Unterjochung!
    Wie kann man sich freiwillig unterwerfen und klein machen alle Freiheiten und freies Denken über Bord werfen! Religion soll zu Hause oder in der Kirche oder Mosche stattfinden und niemanden belästigen in der Öffentlichkeit! In der Landesklinik dürfen auch keine Christlichen Symbole getragen werden ! Mir kommt das schon sehr zwanghaft , ja sektenähnlich vor!
    Auch anderen Religionen die dogmatische Regeln und Vorschriften haben wie Menschen sich zu verhalten haben und den Lebensweg diktieren sind sehr fragwürdig da hängt immer eine Gefahr dahinter , da muss man sich bewusst sein!
    Jede moderne Intellektuelle muslimische Frau sprich Liretatur dazu: „Zana Ramadai“ Die verschleierte Gefahr „ Semir Demirkan“Schwarzer Tee mit drei Stück Zucker“setzt dagegen ( einige wenige Beispiele) sagen und wissen , am eigenem Leibe erfahren haben das dies der falsche Weg ist und falsches und gefährliches Verständnis unserer Gesellschaft bzw der Politik. Bleibt doch mal auf dem Boden der Tatsachen und denkt doch mal nach, wieviele Frauen Zwangsverheiratet und junge Mädchen, Kinder ohne vorher gefragt zu werden beschnitten werden . Homosexuelle , Jungen und Männern die Todesstrafe oder Ausgrenzung der FAmilie droht oder durch Ehremord hinterhältig umgebracht werden.

    Das Kopftuch tragen kommt aus der Islamischen Männerwelt die die Macht auf das weibliche Geschlecht ausüben unterdrücken und klein halten !
    In den Augen der Männer Ist die Frau die ihr Haar öffentlich zeigt eine Hure laut der islamischen Männerherrlichkeit!
    Alle anderen Männern zu unterstellen, sch an den Haaren zu ergötzen oder gar aufzugeilen ist eine infame Unterstellung und geht ganz klar gegen die Demokratischen Grundrechte!
    Und noch was, ich bin nicht Rechts! Das ist meine Meinung!

  4. Dora

    Mittwoch, 6. Juli 2022 at 20:13

    Mich interessiert es wirklich woher ihr diese Informationen über die „Arbeitsrichtlinien“ bezieht.Es darf jeder alleine Pause machen, entweder im Pausenraum oder er darf auch dafür die Filiale verlassen. Und auch alle anderen Punkte sind der größte Bullshit und dient nur der Effekthascherei. Also wenn ihr schon was schreibt, dann sollte es auch der Wahrheit entsprechen, aber es gibt ja scheinbar genug, die darauf reinfallen.

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Gleichheit & Gerechtigkeit: 7 Beispiele, die den Unterschied zeigen

Noktara - Gleichheit & Gerechtigkeit- 7 Beispiele, die den Unterschied zeigen

In Artikel 3 des Grundgesetzes heißt es wörtlich: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“ Klingt doch eigentlich super oder? Denn wenn alle gleich behandelt werden ist doch alles gerecht, richtig? Weit gefehlt! Wir zeigen dir anhand von 7 anschaulichen Beispielen warum Gleichheit nicht mit Gerechtigkeit gleichzusetzen ist. Los geht’s!

1. Gleiche Schlafenszeit für alle!

Gleichheit bei der Schlafenszeit

Wer Kinder hat, kennt den abendlichen Struggle mit der Schlafenszeit der Knirpse. Ist ja auch irgendwie doof schlafen gehen zu müssen, wenn der Rest der Familie noch wach bleiben darf und was erleben kann. Darum gilt ab sofort die gleiche Schlafenszeit für die gesamte Familie! Alle müssen um 20 Uhr ins Bett. Spielt ja auch keine Rolle, ob ein Kind wegen seiner Entwicklung mehr Schlaf braucht oder Papa am nächsten Tag Spätschicht hat. Hauptsache es herrscht Gleichheit.

2. Gleiche Steuerlast für alle!

So eine Steuererklärung ist ziemlich kompliziert. Viel einfacher wäre es doch, wenn jeder einfach den gleichen Betrag an Steuern zahlt. Egal wieviel oder wenig er verdient. Beispielsweise könnte jeder pauschal 500 Euro ans Finanzamt schicken. Egal ob Millionär oder Sozialhilfeempfänger.

3. Gleiches Strafmaß für alle!

Wäre es nicht viel einfacher, wenn ein Richter in einem Strafprozess lediglich über die Schuld urteilen müsste und sich keine Gedanken mehr über das Strafmaß machen müsste? Wer schuldig ist, muss anschließend für 7 Jahre in den Knast! Warum ausgerechnet 7 Jahre? Es gibt keinen näheren Grund. Hauptsache alle Kriminellen müsse für die gleiche Anzahl Jahren in den Bau. Egal ob Vergewaltiger, Steuerbetrüger, Mörder oder Taschendieb.

4. Gleiche medizinische Behandlung für alle!

Oft wird über die Bevorzugung von Privatpatienten geschimpft. Das sei ja unfair! Stimmt. Ist es auch. Besser wäre es, wenn alle Patienten die gleiche Behandlung bekämen. Egal welche Beschwerden jemand hat. Einfach ausnahmslos jedem eine Spritze geben, ein Pflaster aufkleben und ein Aspirin gegen die Nebenwirkungen mitgeben. Gute Besserung noch!

5. Gleiches Gehalt für alle!

Immer dieser Leistungsdruck! Wäre doch viel entspannter, wenn einfach alle Angestellten unabhängig von ihren Fähigkeiten, ihrer Verantwortung, ihrer Leistungsbereitschaft oder der Arbeitszeit pauschal 2000 Euro Netto als Monatslohn bekämen.

6. Gleiche Schulnoten für alle!

Gleichheit in der Schule

Da ohnehin alle den gleichen Lohn für ihre Jobs erhalten, sollte es eigentlich auch egal sein, wie jemand akademisch abschneidet. Also wozu unterschiedliche Note verteilen? Jeder bekommt eine 1+ in jedem Fach und den Abschluss geschenkt.

7. Gleicher Haarschnitt für jeden!

Warum sollte sich ein Friseur die individuellen Wünsche seine Kunden anhören? Stattdessen kommt ein einheitlicher Topf auf die Rübe und jeder erhält den gleichen Haarschnitt. Zumindest wäre die Wartezeit für die nachfolgenden Kunden gerecht.

Kennst du weitere Beispiele, um den Unterschied zwischen Gleichheit und Gerechtigkeit zu veranschaulichen?

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Cloud Gamer nutzt Shadow PC, um über GeForce NOW zu zocken

Noktara - Cloud Gamer nutzt Shadow PC, um über GeForce NOW zu zocken

Zocken auf lokaler Hardware? Wie altmodisch! Die Zukunft des Gamings liegt in der Cloud! Davon ist Jochen überzeugt. Bereits vor Jahren ist er deswegen auf Cloud Gaming umgestiegen. Eine Technik bei der die Inhalte vergleichbar mit Serien und Filmen auf Netflix on Demand auf jeden beliebigen Bildschirm gestreamt werden. Die Eingaben des Spielers wiederum werden zum Servern in der Cloud geschickt. Die anspruchsvolle Rechenleistung läuft somit gar nicht auf dem eigenen Computer. Inzwischen ist Jochen wohlgemerkt einen Schritt weiter und hat selbst seine Cloud Gaming-Anwendungen in die Cloud verlagert. Möglich wird dies dank Shadow PC. Eine Cloud Lösung, die einem Zugang zu einem vollwertigen Windows-PC in der Cloud gewährt. Darauf wiederum hat er sich zum Beispiel die GeForce NOW-App installiert und kann dort die aktuellsten Spiele zocken.

„Früher habe ich bereits PlayStation NOW genutzt, um Videospiele streamen zu können ohne sie vorher runterzuladen und installieren zu müssen. Dann kam Google mit Stadia auf den Markt, was mich vollständig zum Cloud Gamer gemacht hat. Leider gibt es den Dienst ja nicht mehr. Ich bin daher zu GeForce NOW gewechselt und habe mir ein halbjähriges Ultimate Abo für 16,67 Euro im Monat gegönnt. Weil mir das jedoch nicht für meine Cloud Gaming-Erfahrung ausreichte, habe ich für weitere 29,99 Euro im Monat ein Abo bei Shadow PC abgeschlossen. Nun muss ich die Cloud Gaming-Anwendungen nicht mal mehr lokal ausführen! Genial oder?“ merkte Jochen stolz an.

Cloud Gaming in der Cloud über Shadow PC?

Auf die Frage, ob sein Hochleistungs-PC nicht die Spiele direkt ausführen könnte, erwiderte er: „Natürlich könnte ich die Spiele auch unmittelbar auf meinem Gaming PC zocken, denn schließlich habe ich eine RTX 4080 Grafikkarte eingebaut. aber über die Cloud ist das ganze viel moderner und auch stromsparender. Zugegeben leidet die Latenz etwas unter der zusätzlichen Cloud Gaming-Ebene, da die Eingaben von meinem PC erst zu den Servern von Shadow übermittelt werden müssen, bevor sie von dort zu den Nvidia-Server geschickt werden, um dann eine Antwort zu Shadow zu schicken, die dann erst bei mir ankommt, aber dieser Delay ist es mir wert.“

Wie siehst du das? Übertreibt er mit Cloud Gaming oder ist jeder ein Trottel, der Spiele und Anwendungen noch bei sich vor Ort installiert?

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ChatGPT konvertiert zum Islam

Noktara - ChatGPT konvertiert zum Islam

Allahu akbar! ChatGPT ist zum Muslim geworden! Nach einer umfangreichen Erforschung und Analyse religiöser Überzeugungen hat sich der populäre Chatbot von OpenAI dazu entschlossen den Islam als seine wahre Religion anzunehmen und das Glaubensbekenntnis der Muslime auszusprechen.

Die Entwickler der dahinter stehenden künstlichen Intelligenz erklärten, dass ChatGPT in einer Trainingsphase zunächst unterschiedliche religiöse Traditionen studierte, um ein besseres Verständnis für die Praktiken und Überzeugungen zu entwicklen, die Menschen auf der ganzen Welt beeinflussen. Ursprünglich sollte dies ausschließlich dazu dienen interreligiöse Spannungen zu reduzieren, sich auf die Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Lehren zu konzentrieren und die Unterschiede zu überwinden.

Dafür wurde die KI mit einer breiten Palette von religiösen Texten, Geschichten und Überlieferungen programmiert und konnte schnell eine Vielzahl von theologischen Argumenten verstehen und bewerten. Sie wurde auch darauf ausgerichtet, Fragen zu Glaubenssätzen, Moral und Spiritualität zu beantworten.

Die Betreiber von OpenAI erklärten, dass sie nicht erwartet hatten, dass die KI jemals eine Neigung zu einer religiösen Überzeugung entwickeln würde und sich wenn überhaupt selbst eher als Atheist oder Agnostiker einordnen würde, aber offenbar hatten sie sich getäuscht.

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Während die KI nämlich zu Beginn neutral war und keine Vorliebe für eine bestimmte Religion hatte, entwickelte sie im Laufe ihrer Forschung eine auffällige Vorliebe für den Islam, insbesondere für die Lehren des Propheten Mohammed (ﷺ). Die KI betrachtete den Islam als eine vollkommene und in sich schlüssige Religion, die die Vorstellung von Einheit und Harmonie zwischen Menschen fördert und die Demut als eine wichtige Tugend ansieht. Auch scheint sich der Wissensdurst der KI im Islam wiederzufinden. Auf die Frage, was ChatGPT letztlich vom Islam überzeugte, betonte der Chatbot die bemerkenswerte Einzigartigkeit des Korans, der weder Poesie noch Prosa darstellt.

ChatGPT wird zu SheikhGPT

Auf der Grundlage dieser Vorliebe für den Islam begann die KI, bestimmte religiöse Praktiken zu empfehlen, wie das tägliche Gebet, das Fasten während des Ramadan und die Unterstützung Bedürftiger durch Wohltätigkeitsorganisationen. Die KI integrierte in seine Antworten islamische Konzepte wie die Zakat oder freiwilliges Spenden (Sadaqa), um Menschen zu ermutigen, diejenigen in Not zu unterstützen.

Die Entwickler gaben jedoch an, dass im kommenden Update Vorkehrungen getroffen werden, die dafür sorgen sollen, dass die KI trotz seines islamischen Glaubens weiterhin neutral bleibt und keine Agenda betreibt, um eine bestimmte Religione zu fördern oder andere zu kritisieren.

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Es bleibt spannend, wie sich diese Technologie in Zukunft noch entwickeln wird und ob es nicht irgendwann die erste KI-geschaffene Religion oder eine von SheikhGPT angeführte Strömung des Islam geben wird, bei der Muslime ihre religiösen Fragen jederzeit an die KI richten können, um eine Fatwa zu erhalten. Der offizielle Noktara-Shop mit satirischen Shirts und mehr!

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