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Trotz gescheiterter Mondlandung: Trump erkennt Mond als israelisches Gebiet an

Noktara - Trotz gescheiterter Mondlandung- Trump erkennt Mond zu Israel an

Washington/Mond – Obwohl die israelische Sonde „Beresheet“ zerbrochen ist, bevor sie wie geplant auf dem Mond landen konnte, weil der Antrieb am heiligen Sabbat aus bleiben musste und keine israelische Flagge gehisst werden konnte, will US-Präsident Donald Trump die Mondoberfläche fortan als israelisches Gebiet anerkennen. So verkündete Trump am Donnerstagabend, dass für ihn trotz der bisherigen Fehlschläge beim interplanetarischen Siedlungsbau die Tatsache genüge, dass Israel als siebtes Land der Erde die Umlaufbahn des Mondes erreicht habe, um das Existenzrecht Israels auf den Mond auszuweiten.

Direkt nach dem Scheitern der Sondenlandung, unterzeichnete Trump in Anwesenheit von Benjamin Netanjahu ein Dekret zur Anerkennung des Mondes als israelisches Staatsgebiet.

Drohnender Weltraum-Jihad

Kritiker befürchten eine Verschärfung des Nahostkonflikts durch diesen waghalsigen Schritt, doch Trump konnte diese Befürchtungen bereits entkräften. „Viel wichtiger, als Frieden zu stiften, ist es, die Islamisierung der Mondkrater zu verhindern“, erklärte er in seiner Mitteilung. Um dieses wichtige politische Ziel zu erreichen, sei er zu extremen Maßnahmen bereit und bot Netanjahu an muslimische Weltraumprogramme nötigenfalls auch mit militärischen Mitteln zu bekämpfen.

Zur Bekräftigung des präsidialen Dekrets soll die US-amerikanische Botschaft in Israel bereits in den kommenden Wochen auf den Mond verlegt werden. „Dieser Schritt bedeutet jedoch nicht, dass wir Jerusalem nicht weiterhin als Hauptstadt Israels anerkennen“, betonte Trump. Experten vermuten, dass dieser scheinbar symbolische Akt auch militärpolitische und wirtschaftliche Gründe haben könnte. So könne ein Stützpunkt auf dem Mond hilfreich bei der Erschließung neuer diplomatischer Beziehungen sein, etwa wenn es um das neueste Projekt des Weißen Hauses gehe: Die anstehende Demokratisierung des Weltalls. Auch gibt es wissenschaftliche Theorien, die besagen, dass es dort einen bisher unbekannten fossilen Brennstoff namens Mondöl in astronomischen Mengen geben solle.

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1 Kommentar

  1. Charlie

    Freitag, 12. April 2019 at 19:54

    Das lunare Israel mit der Hauptstadt New Jerusalem ist das ideale Territorium (bzw. Lunitorium) für die Zwei-Staaten-Lösung und ein Durchbruch bei der Befriedung des Nahen Ostens. Die Bewohner des neuzeitlichen Israels müssen nun ihre Nachbarn nicht mehr fürchten und bekriegen, und das unsichere und sowieso veraltete bisherige Isreal kann man getrost wieder palestinensischer Obhut unterstellen.

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