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Muslimischer Milliardär kauft Mona Lisa und verpasst ihr ein Kopftuch

Museumsbesucher bestaunen die muslimische Mona Lisa.

Die Kunstwelt ist schockiert! Ein muslimischer Milliardär aus den Vereinigten Arabischen Emiraten hat Leonardo da Vincis „unbezahlbares“ Meisterwerk „Mona Lisa“ auf einer Auktion des Pariser Louvre Museums für mehr als 500 Millionen Dollar ersteigert, um das Ölgemälde anschließend von einem Restaurateur mit einem Kopftuch übermalen zu lassen.

Als Schutz gegen fremde Blicke

In einer Presseerklärung sagte der exzentrische Kunsthändler Raschid al-Milyardiir:

„Viele denken ich hätte das Gemälde gekauft, um damit anzugeben, dabei habe ich es erworben, um die Frau darauf vor den Blicken von fremden Männern und damit vor weiteren Sünden zu schützen. Ich wollte ihr und allen Kunstliebhabern damit etwas Gutes für das Jenseits tun. Jetzt wo sie ein Kopftuch trägt, werde ich das Bild an den Louvre in Abu Dhabi verleihen und damit der Öffentlichkeit als muslimische Mona Lisa zugänglich machen.“

Kunstexperten weltweit sehen in der Übermalung der Mona Lisa einen irreparablen Schaden für die Nachwelt. Das Pariser Louvre Museum gab weiterhin an, dass sie das Gemälde nie an ihn verkauft hätten, wenn sie gewusst hätten, was er damit vorhat. Unsere Redaktion hingegen sieht das eher gelassen.

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