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Drogen: Marokkanischer Minztee nur noch auf Rezept

Attest: Marokkanischer Minztee nur noch auf Rezept

Ein Glas Minztee gefällig? Bald nicht mehr!

Eine neues Gesetz tritt kommenden Monat in Kraft. So soll der minzfrische-süße „Nar-Nar“-Tee wegen der gesundheitlichen Risiken nur noch auf ärztliche Empfehlung hin verschrieben werden dürfen.

Das Gesundheits- und Ernährungsministerium hatte zuvor in einer Studie davor gewarnt, dass der marokkanische Tee regelmäßig mit so viel Zucker konsumiert wird, dass dieser mitunter eine Ursache für die Verbreitung von Diabetes Typ-2 in weiten Teilen des Landes ist. Dagegen schmeckt eine Coke regelrecht wie ein Glas Wasser!

Ein guter Tee besteht zu 95% aus Zucker und zu 5% aus Gastfreundschaft!

Medizinischer Minztee

Kritiker halten das Verbot jedoch für zu strikt, denn der Minztee habe ja durchaus auch eine therapeutische Wirkung, die sich nicht von der Hand abweisen lässt. So lässt sich damit herrlich entspannen und er passt geschmacklich wunderbar zu jedem Essen. Zwar kann man auch Tee ohne frische Blätter machen, aber das wäre ja etwa wie ein alkoholfreies Bier für einen Deutschen oder türkischer Honig für einen kurdischen Diabetiker.

Auch der Eigenanbau wird verboten

Wer beim Anbau des Minztees ohne entsprechendes Attest erwischt wird, der muss mit saftigen Strafen rechnen. So soll bereits der Besitz von wenigen Gramm zu einem Entzug des Aufenthaltstitels und einer Abschiebung in ein sicheres Herkunftsland führen.

Darauf trinken wir erst mal ein herrliches Glas Tee, solange es noch legal ist!

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