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Islamische Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG) expandiert zu Zenti Görüş (IGZG)

Was für ein rasantes Wachstum! Mit weltweit über 500 IGMG-Moscheen und allein in Deutschland über 300 Gebetshäusern (Tendenz deutlich steigend!) zählt die türkisch-stämmige Millî Görüş-Bewegung inzwischen zu einer der größten islamischen Organisationen überhaupt. Zur Feier des Erfolgs und um die beachtliche Größe der Vereinigung zu würdigen, hat die Leitung der IGMG daher beschlossen den Namen der Organisation in „Zenti Görüş“ zu ändern. So trägt beispielsweise die neue Fatih-Moschee in Bremen bereits das IGZG-Schild über seinem Eingang.

Zenti Görüş ist erst der Anfang

So sollen etappenweise weitere Umbenennungen samt dazugehöriger Erweiterungsmaßnahmen folgen. Dezi und Kilo Görüş sind dabei die nächsten anzustrebenden Meilensteine. Um diese Zielsetzung zu erreichen will die Vereinsleitung insbesondere die Ressourcen der Moscheen zwecks Effizienz konsolidieren und vorerst stets 10 Millî Görüş-Moscheen aus einer Region zu einer zentralverwalteten Zenti Görüş-Moschee zusammenlegen.

Auch bringt der neue Name den Vorteil, dass die Islamische Gemeinschaft Zenti Görüş (IGZG) damit nicht mehr namentlich im Verfassungsschutzbericht steht und durch das Bundesamt für Verfassungsschutz juristisch komplett neu bewertet werden müsste. Allerdings muss die IGZG damit auch erneut in den „Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland“ und als Mitglied in den „Koordinationsrat der Muslime“ (KRM) eintreten, da in deren Statuten keine Namensänderungen vorgesehen sind.

Wie findest du die Namensänderung der Millî Görüş-Bewegung?

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