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Mesut Özil wechselt in die türkische Nationalmannschaft
Zum Unmut vieler deutscher Stammtischbrüder ist die deutsche Nationalelf mit Spielern wie Jérôme Boateng, Sami Khedira, Mesut Özil und Ilkay Gündogan recht bunt gemischt und offenbar „nicht deutsch genug“. Doch das soll sich bald ändern. So hat allen voran der Ausnahmeathlet Mesut Özil nach einem Treffen mit dem türkischen Staatspräsidenten Erdogan bekannt gegeben, dass er bei der nächsten Fußball-Weltmeisterschaft nicht mehr in Schwarz-Rot-Gold antreten wolle. Stattdessen wolle Mesut Özil lieber für seine wahre Heimat die Türkei spielen. Auch Gündogan soll Gerüchten zufolge darüber nachdenken Özil zu begleiten, aber es gab bisher noch keine offizielle Bestätigung dafür.
Mesut Özil verlässt die deutsche Mannschaft
Er habe sich immer aus politischen Themen raushalten müssen und sich auch nicht zu Erdogan geäußert, doch irgendwann sei der Punkt gekommen, an dem er sich nicht mehr verstellen wollte, heißt es seitens Özils Management. Darum hat er nun das durchaus lukrative Angebot der Türkei angenommen und sich für den türkischen WM-Kader aufstellen lassen. So gilt es als sehr wahrscheinlich, dass Özil in der anstehenden Weltmeisterschaft sogar gegen Deutschland spielen wird.
Treffen von Nationalspielern mit Erdogan sorgt für Wirbel https://t.co/TxnxrwQxDK #Özil #Gündogan
— tagesschau (@tagesschau) 14. Mai 2018
Özil selbst sagte dazu: „Ich habe zwar sehr gerne für Deutschland gespielt, aber inzwischen habe ich es einfach satt, dass ständig von mir gefordert wird bei der deutschen Nationalhymne mitzusingen, obwohl man mich niemals so akzeptieren wird, wie ich bin und man mich immer als Türken und nicht als Deutschen sehen wird.“
Erdogan gratuliert Özil zur Rückkehr
In einer Presseerklärung ließ Erdogan mitteilen, dass er sich sehr über Özils Entscheidung freut und auch allen anderen Profi-Sportlern, Akademikern, Facharbeitern, Dönerverkäufern und Gemüsehändlern mit türkischen Wurzeln in der Türkei willkommen heißt und dazu aufruft, sich für ihre Heimat einzusetzen und in die Türkei auszuwandern, wo man sie wirklich wertschätzt.
Wie findest du Mesuts Entscheidung? Hat er die richtige Wahl getroffen oder sollte er weiterhin für Deutschland spielen? Wie siehst du das? Sag uns deine Meinung und hinterlass einen Kommentar!
Werner Genfleben
Sonntag, 1. Juli 2018 at 09:57
Fake,in Neudeutsch auch Satire genannt!
Sadi
Donnerstag, 5. Juli 2018 at 12:07
Schwachsinn dieser Artikel. Man darf nicht zu einer anderen national Mannschaft wechseln.. Die FIFA erlaubt das nicht.. Wieso erfindet ihr Sachen?! Ich hoffe mein Kommentar wird das Licht sehen:)