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Türkei: Sie wollten kurdische Lieder singen, doch dann geschah das!

Istanbul – Nachts um 12 Uhr mitten auf dem zentralen Taksim-Platz versammelten sich 3 junge Kurden, um in ihrer Muttersprache friedlich kurdische Lieder zu singen, doch sie ahnten nicht in welche Gefahr sie sich durch ihren provokanten Gesang begaben. Nur wenige Minuten nach dem die kurdischen Musiker anfingen lautstark zu spielen, bildete sich vor ihnen eine Gruppe türkischer Passanten. Darunter zahlreiche Erdogan-treue AKP-Anhänger und mehrere Zivilpolizisten. So kurz vor den türkischen Wahlen dürfte es keine wundern, was dann geschah, aber seht selbst:

So geschah absolut nichts. Denn offenbar werden Kurden doch nicht so krass unterdrückt, wie es immer in den deutschen Medien dargestellt wird. Die drei Kurden singen völlig problemlos ihre Lieder auf Kurdisch und verbreiten damit gute Stimmung. Letztlich sind Türken und Kurden ohnehin Geschwister und leben in der Türkei friedlich nebeneinander. Natürlich gibt es ein paar Radikale in beiden Lagern, welche die beiden Seiten aus politischen Gründen gegeneinander aufhetzen wollen, aber Spinner gibt es eben überall.

Wie siehst du das? Werden Kurden in der Türkei unterdrückt? Oder doch nicht? Wenn ja, wie genau?

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