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Kacken für die Integration: Kultursensibles Klo erlaubt Muslimen Stuhlgang
Wie RTL und SAT1 in einer kakastrophal recherchierten Reportage berichten, müssen sich Kölner Muslime nicht mehr das große Geschäft verkneifen und sind auch nicht mehr gezwungen raus in den Wald zu gehen, um gepflegt einen abzuseilen. Das kultursensible Klo würde nun endlich für Abhilfe sorgen!
Kultursensibles Klo mit Qibla-Kompass
Das Problem sei laut den Korinthenkackern der privaten Medienanstalten nämlich, dass ja Muslime beim Verrichten der Notdurft bloß nicht in Richtung der heiligen Gebetsstätte zielen dürften und durch einen Schiss oder bereits einen Pups in der verkehrten Himmelsrichtung vom Glauben abfallen würden.
Darauf wolle man beim Bau der neuen städtischen Toiletten des Bürgerzentrums in Köln Rücksicht nehmen.
Kacken für die Integration
Wer gemeinsam in die selbe Richtung defäkiert, verträgt sich schließlich auch besser! So scheitert die Integration bisher nicht am braunen Gedankengut, sondern einzig allein an der Orientierung des Keramikthrons. Dies zeigt sich schließlich auch in den Kommentarspalten der dazugehörigen facebook-Beiträge in denen mehrfach gefordert wird, dass sich Ausländer gefälligst anzupassen hätten und auf deutsche Art und Weise zu koten haben. Die deutsche Leitkultur geht für Wutbürger offenbar durch den Darm.
Plumpsklo für mehr Heimatgefühl
Auch wolle man anstelle der hierzulande üblichen Kloschüsseln in Köln lieber verschissene Plumpsklos einsetzen, da vermeintlich viele Muslime und auch Asiaten es aus ihrer Heimat gewohnt seien ihr Geschäft in der Hocke zu verrichten.
karakal
Montag, 4. September 2017 at 16:15
Beim Plumpsklo mit Hocke wird der Unterleib stärker zusammengepreßt und dadurch der Darm leichter und vollständiger entleert.
Nach Meinung mancher Gelehrter ist die richtige Ausrichtung von der Qibla weg nur im Freien ein Problem, während bei Verrichtung in ummauerten Gebäuden, dies keine oder keine so große Rolle spielt.