Jahr für Jahr geriet der Weihnachtsmann im Dezember in einen regelrechten Kaufrausch und bestellte online Unmengen Geschenke für alle braven Kinder dieser Welt und verwendete dabei als Zahlungsmittel seine Kreditkarte. Nun ist jedoch sein Kreditrahmen gänzlich ausgeschöpft und ihm droht die Insolvenz.

Die Kreditkarte wurde ihm zum Verhängnis

So sagte der Weihnachtsmann dazu:

„Eigentlich sollte diese Geschenkverteilung nur eine einmalige Sache werden, aber irgendwie haben in den Folgejahren alle erneut von mir erwartet, dass ich wieder Geschenke verteile. Ich hab zwar gewusst, dass ich mir diese Tradition auf Dauer nicht leisten kann, aber ich konnte die Kinder mit ihren strahlenden Gesichtern ja nicht einfach hängen lassen. Sie glaubten schließlich an mich. Also habe ich die Einkäufe mit meiner Kreditkarte bezahlt und mir gedacht, dass ich schon irgendwie einen Weg finden werde, um meine Schulden zu begleichen.“

Weihnachten kostet ihn ein halbes Vermögen

Problematisch sind dabei nicht nur die Bestellungen der Geschenke und die horrenden Zinsen der Kreditkarte, sondern auch die Betriebskosten der Weihnachtsmann & Co. KG. Allein schon die Haltung der Rentiere, die Gehälter der Weihnachtselfen und die Reisekosten trieben den Weihnachtsmann in den wirtschaftlichen Ruin. Dazu kommt noch, dass sein Unternehmen wenig profitabel ist und ihm kaum Einnahmen einbringt, da er bereits vor Jahren sämtliche Lizenzen und Marketingeintragungen an Coca Cola abgetreten hat, um wenigstens einen Teil seiner Schulden bezahlen zu können. Aber auch physisch belasten ihn die Geldsorgen, die ihn immer mehr in den Alkoholismus treiben.

Wer also dem armen Weihnachtsmann bei seinen Geldproblemen helfen möchte und sich auch an den Kosten für seine Therapie gegen den Alkoholismus beteiligen möchte, der kann gerne unter diesem Link einen monatlichen Beitrag spenden.

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