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Muslimas im Kongress: 7 Dinge, die sich nun in Amerika ändern!

Noktara - 2 Muslimas im Kongress - Das ändert sich nun in Amerika

Der Kongress wird islamisiert! (Fotoquelle links, Fotoquelle rechts.)

Herzlichen Glückwunsch an die Tochter eines Palästinensers Rashida Tlaib und Ilhan Omar, die einst aus Somalia flüchtete. Beide haben sich in der US-Politik einen Namen gemacht, indem sie sich bei den Midterm-Wahlen Sitze im amerikanischen Parlament sichern konnten. So ziehen mit diesen beiden Damen erstmalig in der amerikanischen Geschichte Muslimas in den US-Kongress! Was sich dadurch alles in den USA ändert, haben wir hier festgehalten. Los geht’s!

1. Die Freiheitsstatue bekommt ein Kopftuch

Noktara - Muslimischer Künstler setzt Freiheitsstatue Kopftuch aufMit zwei Muslimas im Repräsentantenhaus kann die Freiheitsstatue natürlich nicht mehr mit offenen Haaren in der Öffentlichkeit rumstehen und wird nach islamischer Tradition verschleiert.

2. Das weiße Haus wird Richtung Mekka gedreht

Noktara - Das weiße Haus wird Richtung Mekka gedreht - Qibla Finder

Damit die muslimischen Mitarbeiter im Weißen Haus beim Verrichten ihrer Gebete nicht mehr in die Zimmerecken schauen müssen, wird das komplette Gebäude angehoben und der Winkel um einige Grad Richtung Mekka korrigiert.

3. Kostenfreie Visa für Muslime

Natürlich werden alle vorherigen Einreiseverbote gegenüber Muslimen fallen gelassen und als Entschädigung kostenfreie Visas ausgegeben. Auch an Flughäfen werden Muslime oder Personen, die für Muslime gehalten werden, nicht mehr für „zufällige Routinedurchsuchungen“ ausgewählt.

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4. Guantanamo Bay wird geschlossen

Guantanamo Zaun

Eigentlich wollte Obama bereits angeblich das menschenrechtswidrige Gefängnis auf Guantanamo schließen, hat es aber nie umgesetzt, aber da nun zwei Muslimas im Kongress sitzen, dürfte die Schließung schneller von statten gehen, als Trump braucht um einen dämlichen Tweet rauszuhauen!

5. Der Waffendeal mit Saudi-Arabien wird gestoppt

saudi-rumgeballer

Endlich geht es nicht mehr nur um wirtschaftliche Interessen, sondern um Menschenrechte! Darum werden Rashida und Ilhan dafür sorgen, dass Saudi-Arabien keine Waffen mehr von den USA erhält und das Leiden im Jemen endet.

6. Der Mauerbau an der mexikanischen Grenze wird abgebrochen

Mauer-Abriss

Sämtliche Baumaßnahmen werden sofort gecancelt. Zugegeben nicht nur wegen den zwei muslimischen Politikerinnen, sondern weil die Demokraten nach den Wahlergebnissen Einfluss auf die Bewilligung der Geldmittel für Trumps Mauer erlangen.

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7. Melania Trump muss einen Niqab tragen

Noktara - First Lady Melania Trump mit Niqab

Als First Lady wird Trumps Frau Melania aus Respekt und Zeichen des Empowerments gegenüber muslimischen Amerikanerinnen wie Rashida Tlaib und Ilhan Omar einen Gesichtsschleier tragen. Auch Trumps Tochter Ivanka soll inzwischen darüber nachdenken, weil sie die zwei Muslimas im Kongress inspirierend findet.

Wie findest du es, dass nun endlich Muslimas im Kongress sitzen? Gefallen dir diese Änderungen oder eher nicht?

Sag uns deine Meinung und hinterlass einen Kommentar!

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1 Kommentar

1 Kommentar

  1. Charlie

    Mittwoch, 7. November 2018 at 14:33

    8. Das Holy Weekend wird eingeführt

    Die heiligen Tage Freitag, Sabbat und Sonntag werden zu einer Zeit der Ruhe und Besinnung. Vom Sonnenuntergang am Donnerstag bis Sonntag 24:00 Uhr darf nicht mehr gearbeitet werden. Besonders das Verrichten unreiner Arbeit ist streng verboten, so zum Beispiel präsidentiale Internet-Aktivitäten, die nach dem Strafkatalog der New World Sharia 2.0 mit einer zusätzlichen Kürzung der Fingerchen und im Wiederholungsfall mit öffentlicher Steinigung geahndet werden.

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Eilmeldung: EU setzt Zeitumstellung bis nach Ramadan aus

Aus Rücksicht auf Muslime erfolgt die Zeitumstellung auf die Sommerzeit erst nach Ramadan. Dadurch können Fastende eine Stunde früher essen.

Noktara - Eilmeldung- EU setzt Zeitumstellung bis nach Ramadan aus

Bereits länger gab es Bemühungen die Zeitumstellung endgültig abzuschaffen. Nun wird dieser Wunsch zumindest vorübergehend war. So hat die Europäische Union auf Drängen von mehreren Islamverbänden beschlossen, die Zeitumstellung bis nach dem Ramadan auszusetzen, um den muslimischen Gläubigen entgegenzukommen.

Zeitumstellung erschwert Ramadan

Während des Fastenmonats müssen Muslime auf Essen, Trinken und Geschlechtsverkehr vom Morgengrauen bis zum Sonnenuntergang verzichten, was derzeit etwa von 4:30 Uhr morgens bis 18:45 Uhr andauert. Da die Uhren allerdings am Sonntag um eine Stunde vorgestellt werden sollten, um die Sommerzeit einzuleiten, würde dies dazu führen, dass Muslime eine Stunde länger fasten müssten und ihr Fasten erst um 19:45 Uhr brechen dürften. Zwar können die Muslime dafür morgens auch eine Stunde länger essen und trinken, aber die zusätzliche Stunde am morgen wird meist im Schlaf verbracht. Durch die Aussetzung der Zeitumstellung möchte die EU Ramadan für Muslime erleichtern und ihrer Solidarität mit der muslimischen Gemeinschaft Ausdruck verleihen.

Sommerzeit erst nach der Fastenzeit

Die Entscheidung, die Zeitumstellung auszusetzen, wurde von der EU-Kommission getroffen und betrifft alle Mitgliedsstaaten. Es wird erwartet, dass die Sommerzeit erst am ersten Sonntag nach dem Fastenmonat, also am 23. April 2023 wieder eingeführt wird.

Die Aussetzung der Zeitumstellung hat in der Vergangenheit unabhängig von Ramadan bereits für Diskussionen gesorgt. Einige Kritiker argumentieren, dass die Zeitumstellung insgesamt abgeschafft werden sollte, da sie angeblich negative Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen hat. Andere befürworten die Sommerzeit als Maßnahme zur Energieeinsparung und zur Förderung von Freizeitaktivitäten in den Abendstunden.

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Losgelöst von diesen Debatten ist die Entscheidung der EU, die Zeitumstellung für den Fastenmonat auszusetzen, ein Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung für die religiösen Bedürfnisse der Muslime in Europa.

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Fitre wegen Inflation auf 5 Sāʿ gestiegen

Noktara - Fitre wegen Inflation auf 5 Sāʿ gestiegen

Innerhalb von Ramadan ist es für Muslime unabhängig von Geschlecht oder Alter verpflichtend eine Almosenabgabe an Bedürftige und Arme zu entrichten, damit diese am Fest am Ende des Fastenmonats nicht hunger müssen. Auch soll durch diese Abgabe, die auch als Fitre oder Zakat al Fitr bekannt ist, etwaige Mängel am Fasten ausgeglichen werden, aber das ist ein anderes Thema. Die Fitre ist dabei in erster Linie in Form von ortsüblichen Lebensmitteln zu leisten. Beispielsweise als Reis, Datteln oder Gerste. Die Menge wird dabei in der Einheit Sāʿ bemessen, was ein altarabisches Volumenmaß ist, das traditionsgemäß dem Fassungsvermögen von zwei aneinandergehaltenen Handflächen entspricht.

Fitre war bisher 4 Sāʿ, nun bedarf es 2 Hände mehr

Seit dem 2. Jahr nach der Auswanderung des Propheten Muhammad (ﷺ) von Mekka nach Medina wurde bei der Bemessung der Fitre stets mit 4 Sāʿ gerechnet, doch angesichts der Inflation und der steigenden Lebensmittelpreise hat der internationale Gelehrtenraten die Anzahl der Hände um zwei erhöht.

Der Vorsitzende des Gelehrtenrats teilte dazu in einer Fatwa mit, dass man sich dadurch erhofft Bedürftigen besser durch diese wirtschaftliche schwierigen Zeiten zu helfen. In der Fatwa wurde außerdem angemerkt, dass eine solche verpflichtende Erhöhung nicht nötig wäre, wenn die Muslime weltweit freiwillig mehr Spenden würden.

In Folge der Steigerung des Volumens der Fitre steigt auch der monetäre Gegenwert. So werden bei manchen Hilfsorganisation für die Zakāt al-fitr teils sogar bis zu 13 Euro pro Person fällig. Diese Preissteigerung setzt somit den Trend fort, der sich zuvor auch schon im Pandemie-bedingten Anstieg der Zakat von 2,5 auf 3,5% zeigte.

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Mekkapilger prüft die Qibla vor der Kaaba

Um sicherzustellen, dass er auch in die korrekte Richtung betet, nutzte ein Pilger einen Qibla-Finder unmittelbar vor der Kaaba.

Noktara - Mekkapilger prüft die Qibla vor der Kaaba

Muslime weltweit beten Richtung Mekka. Um genau zu sein befindet sich die Qibla in Richtung des zentralen Heiligtums des Islam. Ein quaderförmiges Gebäude, das sich im Innenhof der großen al-Harām-Moschee befindet und vom ersten Menschen und Propheten Adam erbaut worden sein soll und nach dessen Zerstörung von Abraham und seinem Sohn erneut errichtet wurde. In welcher Himmelsrichtung sich die Kaaba vom jeweiligen Standort aus befindet, lässt sich mit einem Kompass ermitteln. Manche Muslime nutzen daher einen Reisegebetsteppich mit einem eingebauten Kompass.

Heutzutage kann man dafür aber auch einfach auf sein Smartphone zurückgreifen, da darin ein Kompass integriert ist. In Kombination mit der GPS-Location des Nutzers lässt sich spielend einfach die Qibla finden. Man muss nicht mal mehr zwingend wissen in welcher Richtung die Kaaba liegt. Stattdessen kann man am Handy einfach im Browser eine Webseite aufrufen, die automatische Standortbestimmung erlauben und die Kamera-Funktion nutzen, um mittels eines Augmented Reality-Overlays in die exakte Richtung der Kaaba zu blicken.

Qibla-Finder muss sein, denn sicher ist sicher!

Noktara - Knapp daneben - Muslim hat jahrelang an der Kaaba vorbeigebetet - Qibla - Gebetsrichtung

Denn bereits eine Abweichung von wenigen Grad kann auf lange Sicht einen fatalen Winkel zur Folge haben, bei dem das Gebet komplett an der Kaaba vorbeirauscht! Damit ihm das bloß nicht passiert, hat es sich ein Pilger selbst in Mekka unmittelbar vor der Kaaba nicht nehmen lassen, sein Handy zu zücken und auf Nummer sicher zu gehen, obwohl er dafür schiefe Blicke von den Anwesenden erntete.

„Ich wollte einfach keinen Fehler machen und habe mir gedacht, ich überprüfe besser die Qibla, bevor ich meine Gebete in der verkehrten Richtung verrichte. Hätte ja schließlich auch durchaus sein können, dass alle hier in die falsche Richtung beten.“, sagte der skeptische Gläubige.

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Zu seiner Beruhigung deckte sich jedoch die Angabe im Qibla-Finder mit der Position der Kaaba, die nur wenige Meter von ihm entfernt war. Alhamdulillah.

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