Kaum steht ein AfD-Kommunalpolitiker im Verdacht in millionenschwere Drogengeschäfte verwickelt zu sein und 98 Kilo Koks geschmuggelt zu haben, fordert die Parteinasenspitze der AfD, dass man Kokain und Crystal Meth umgehend legalisieren sollte, da das bisherige Verbot die Freiheit eines jeden Deutschen einschränkt. Ob das ein Zufall ist?

Koks für das Volk!

Insbesondere der zuständige Drogenbeauftragte der AfD Marcus Hoffmann sagte dazu sichtlich aufgedreht während er sich weißes Pulver von der Nase abklopfte:

„Es wird Zeit für eine Veränderung der Drogenpolitik in Deutschland. Es kann ja nicht sein, dass Bier und Zigaretten erlaubt sind, während andere Substanzen unter Strafe gestellt werden. Das ist doch eine völlig willkürliche Bevormundung der Bürger durch das Merkel-Regime. Ich befürworte daher die sofortige Legalisierung von Kokain und AfD-Blue Sky.“

Alice Weidel, die vermutlich wegen einer Erkältung eine gerötete Nase hatte, fügte noch hinzu, dass unabhängig von einer anzustrebenden Liberalisierung der deutschen Drogenpolitik stets die Unschuldsvermutung gelte, denn die AfD wäre schließlich die letzte Partei die jemanden ohne handfeste Beweise unter Generalverdacht stellen würde. Man wolle daher in aller Ruhe Ermittlungsergebnisse abwarten, bevor man sich zu irgendwelchen haltlosen Vorwürfen äußert. Wenn überhaupt sollte sich die Drogenfahndung ohnehin zuerst mit den Marihuana-Plantagen auf dem Balkon von einschlägigen Grünen-Politikern befassen.

Wie siehst du das? Sollte Koks und Meth legalisiert werden und ist es ein Zufall, dass solche Forderungen ausgerechnet jetzt gestellt werden?

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