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Putin kapituliert nach Kirchenglocken
Um 20 Uhr wurden europaweit die Kirchenglocken geläutet, woraufhin Putin völlig genervt den Krieg für beendet erklärte.
Wegen einer bisher noch nie dagewesenen Solidaritätsaktion bei der am heutigen Abend um 20 Uhr europaweit die Kirchenglocken als Zeichen des Protests gegen den russischen Angriffskriegs geläutet wurden und die gesamte Bevölkerung zeitgleich das Licht ausschaltete, um zu demonstrieren, dass man lieber im Dunkeln sitzt als Russland durch den Bezug von Strom und Gas zu unterstützen, hat Putin völlig entnervt endlich eingelenkt und den Krieg für beendet erklärt. Sämtliche russischen Truppen erhielten daraufhin aus Moskau den Befehl umgehend das Feuer einzustellen und sofort umzukehren. In einer Ansprache im Staatsfernsehen sagte Putin dazu:
„Ist ja gut! Ich höre ja auf die Ukraine anzugreifen, aber stellt bitte sofort dieses nervtötende Gebimmel ab! Diese Kirchenglocken hält doch keiner aus!“
Nervige Kirchenglocken viel effektiver als Waffenlieferungen
Der ukrainische Präsident Selenskyj bedankte sich daraufhin in einem Tweet bei jedem, der diese Aktion mit der Weiterleitung des Kettenbriefs unterstützte. „Dieser Kettenbrief war viel effektiver als sämtliche Waffenlieferungen oder wirtschaftliche und politischen Sanktionen zusammen. Danke an alle, die dabei mitgemacht haben und ihre Lichter ausgeschaltet haben. Nun können wir endlich wieder in Frieden und Freiheit leben.“ heißt es dazu auf Twitter.