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Keine Weihnachtsstimmung: Muslime, Juden, Atheisten und Zeugen Jehovas spüren nichts

Wie eine repräsentative Umfrage des Achmed-Schachbrett-Instituts ergeben hat, gab eine überwältigende Mehrheit der befragten Muslime, Juden, Atheisten und Angehörigen der Zeugen Jehovas an, dass sie keine Weihnachtsstimmung verspüren und irgendwie überhaupt nichts mit den christlichen Weihnachtsbräuchen anfangen können. Vielmehr bewerteten fast alle Befragten ihre Weihnachtsstimmung mit einer gewissen Gleichgültigkeit.

Keine Weihnachtsstimmung bei Nicht-Christen

Zwar gab es einige wenige Extreme die sogar negative Gefühle mit der Weihnachtszeit verbinden und teils Weihnachten hassen, aber im Großen und Ganzen ist den meisten Weihnachten völlig egal. Teils freue man sich natürlich sogar darüber, dass man ein paar Tage weniger arbeiten müsse, Zeit mit der Familie verbringen kann und die Kinder Schulferien haben, aber die Freude darüber würde nicht direkt mit Weihnachten als religiöses Fest zusammenhängen und sich in Grenzen halten.

Wenig weihnachtliche Feiertage

Der fehlende weihnachtliche Enthusiasmus schlägt sich dabei auch in der Planung der Aktivitäten nieder, die bei vielen kaum etwas mit christlichen Traditionen zu tun hat. Beispielsweise merkten viele Juden an, dass sie an Heiligabend gerne mit ihrer Familie chinesisch Essen gehen, da die Tische dann meist frei sind und die tüchtigen Chinesen, die ebenfalls nicht viel mit Weihnachten am Hut haben auch an den Feiertagen ganz normal geöffnet haben. Weiterhin gaben die befragten Muslime an, dass sie während der Weihnachtsfeiertage keine besonderen Feierlichkeiten begehen, sondern einfach ganz pragmatisch die Möglichkeit nutzen, um in die Moschee zu gehen und ihre Familie zu besuchen. Unter den Atheisten gab es hingegen einige Abweichungen. Manche von ihnen begehen nämlich entgegen ihrer Glaubensansichten die traditionellen Weihnachtsbräuche, stellen sich sogar einen Weihnachtsbaum in die Wohnung und tauschen Geschenke aus, tun dies jedoch nicht aus religiöser Überzeugung oder aus „Weihnachtsfreude“, sondern in erster Linie für die Kinder. Persönlich würden viele gänzlich darauf verzichten, sobald sie keine Kinder mehr im Haushalt haben. Etliche Zeugen Jehovas gab an, dass sie an Weihnachten am liebsten arbeiten gehen, um Feiertagszulagen zu bekommen, die sie dann für ihre Gemeinde spenden können.

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