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Medizinisches Gutachten beweist: Nazi hat überhaupt kein Gehirn.

Röntgenaufnahme zeigt kein Gehirn, sondern hohlen Nazi-Holzkopf!

Gute Nachricht! Dem Bremer AfD-Chef Frank Magnitz geht es schon viel besser! Wer glaubt, dass sich ein AfD-Politiker nach einem Mordanschlag ausruht, ist definitiv auf dem Kantholzweg! Hier zeigt sich deutlich aus was für einem zähen Kantholz die AfD geschnitzt ist.

Kein Kantholz, kein Gehirn, keine Gehirnerschütterung

Wie nun ein medizinisches Rechtsgutachten ergab, war die durch einen Sturz verursachte Wunde nämlich nur eine äußerliche Verletzung. Die Röntgenaufnahmen zeigten dabei deutlich, dass in dem Holzkopf des AfD-Politikers keinerlei Gehirn vorhanden war, das man hätte verletzen können.

Der untersuchende Arzt sagte dazu:

„Sehen Sie hier diesen dunklen Bereich auf dem Röntgenbild? Da müsste es eigentlich hell sein. Da aber bei dem Patienten jegliche Gehirnmasse fehlt, ist dieser Bereich völlig leer! Diesem glücklichen Umstand hat er zu verdanken, dass er bei dem Sturz keine lebensgefährlichen Verletzungen erlitten hat. Ein Pflaster und etwas Verband drauf genügt. Er kann also wieder problemlos seiner Tätigkeit als AfD-Chef nachgehen.“

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Bisher war die herrschende Meinung der Mediziner, dass selbst AfD-Sympathisanten stets ein Gehirn hätten, das jedoch sehr klein sei.

Ein AfD-Gehirn ist kaum von einer Walnuss zu unterscheiden.

Offenbar gibt es aber auch ganz besondere Exemplare wie Herr Magnitz, die ein Vakuum in ihrem Schädel haben und gänzlich ohne Gehirn auskommen. Wir wünschen ihm jedenfalls weiterhin gute Besserung!

Kantholzauge sei wachsam!

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