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Neue Einreisebestimmungen: Kein Einlass ins Paradies ohne Ausweis

Neue Einreisebestimmungen: Kein Einlass ins Paradies ohne Ausweis

Kein Ausweis, keine Jungfrauen.

Bekanntlich ist der Start ins neue Jahr auch ein Stichtag für etliche Gesetzesänderungen. Ab dem 01.01.2017 macht die Bürokratie selbst vor dem Paradies nicht halt. So ergeben sich speziell für Märtyrer aufgrund der vergangenen Ereignisse massive Veränderungen. War in der Vergangenheit der Eintritt ins Paradies auch ohne Reisedokumente möglich, so bleibt ab dem 01. Januar 2017 bei fehlenden biometrischen Reisedokumenten der Einlass vor den Himmelstoren verwehrt.

Fehlender Ausweis erschwert die Arbeit

Schlampige Selbstmordattentäter sind Leidtragende dieser Neuregelung, da bei vergangenen Anschlägen regelmäßig alle ihre Unterlagen unmittelbar an Tatorten vergessen wurden. Dies kam bisher auch Kriminalermittlern äußerst gelegen. Ohne jegliche Anstrengung ließen sich damit Täter identifizieren. Nun müssen die Täter Sorge tragen, dass bei Explosionen oder sonstigen Anschlägen auch ihre Pässe zerstört werden, um sie ins Paradies mitnehmen zu können, was gar nicht so einfach ist, da Ausweise offenbar aus dem widerstandsfähigsten Material der Welt hergestellt werden.

Aber nicht nur Märtyer sind darüber wenig erfreut. Auch Polizeidienststellen und Nachrichtendiensten wird damit die Arbeit erheblich erschwert. Experten mutmaßen, dass durch die strikte Ausweispflicht deutlich weniger Terrordelikte aufgedeckt werden können.

Im Zweifel war es der IS

Ein polizeiinterner Sprecher sieht die Änderung jedoch gelassen, da sich im Zweifelsfall einfach die IS zu jedem Anschlag bekennt, egal ob überhaupt ein Zusammenhang besteht oder nicht. Für die öffentliche Meinung ist es ohnehin unerheblich, wer der Täter genau war. Hauptsache man kann es irgendwie Flüchtlingen oder dem Islam zuschieben.

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