Hast du dich schonmal gefragt, welche Religion eigentlich deine Katze hat? Wir sagen es dir! Deine Katze ist muslimischen Glaubens und das liegt nicht nur daran, dass Katzen im Islam wegen ihrer Reinlichkeit sehr hoch geschätzt werden oder niedlich aussehen, sondern die Stubentiger bringen ihren miauslimischen Glauben immer wieder überdeutlich zum Ausdruck, wie wir dir hier anhand von 10 Beispielen zeigen werden. Bismillah und los geht’s!
Es gibt ein Phänomen, dass sich Katzen in muslimischen Haushalten liebend gerne dazu gesellen, wenn ihre Halter das Gebet verrichten wollen. Meist streifen die Katzen dann an den Beinen des Betenden entlang, kuscheln sich an ihn oder setzen sich auch einfach auf den Gebetsteppich. Tipp: Damit einen die Katze beim Gebet nicht zu sehr ablenkt oder sich nicht genau vor einen setzt, einfach einen separaten Mini-Gebetsteppich für die Katze aufstellen!
Manche Katzen setzen sich aber nicht nur dazu, sondern führen sogar die Gebetsbewegungen aus. Subhanallah! Eigentlich könnten wir die Liste hier schon beenden, aber wir machen weiter, weil es so schön ist.
Wenn du dich hinsetzt, um Verse aus dem Koran zu rezitieren, wirst du feststellen, dass dich deine Katze sehr aufmerksam beobachten wird und den Worten Allahs fokusiert lauscht.
Auch klettern Katzen gerne auf die Gebetskanzel und halten eine Predigt, in der sie beispielsweise davon berichten wie gerne der Prophet Muhammad (ﷺ) Katzen streichelte und einst aus Rücksicht auf eine schlafende Katze ein Stück von seinen Gewand abschnitt oder dass der Prophetengefährte Abu Huraira, dessen Namen übersetzt „Vater der Katzen“ bedeutet, sich stets liebevoll um Katzen kümmerte oder auch einer Frau das Höllenfeuer prophezeit wurde, weil sie eine Katze einsperrte und die Katze sich daraufhin nicht selbst versorgen konnte und elendig verhungerte.
Wenn sich Muslime an Fastentagen zum gemeinsamen Iftar versammeln, ist es natürlich selbstverständlich, dass auch Katzen daran teilnehmen wollen und brav auf den Sonnenuntergang warten, um das Fasten zu brechen.
7. Selbst Gelehrte haben Katzen
Der bekannte Gelehrte Mufti Menk hat vor einiger Zeit ein Video hochgeladen, wie er seine beiden Katzen Zinji & Minki bürstet und damit über eine Millionen Aufrufe auf YouTube generiert!
Obwohl fast alle Katzen total lieb sind, gibt es aber natürlich auch unter ihnen – wie auch bei den Menschen – ein paar aggressive Exemplare, die einen grundlos angreifen und mit Sieben Katzenleben sogar mehrfach Selbstmordanschläge verüben können. Wohlgemerkt sind diese Fälle jedoch nicht repräsentativ und man sollte nicht alle Katzen wegen ein paar zerkratzten Möbeln unter Generalverdacht stellen.
Bist du jetzt überzeugt, dass deine Katze ein Muslim ist?
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Dann hinterlass einen Kommentar! Gerne auch mit einem Foto oder einem Video von deinem muslimischen Stubentiger!
Muslimischer Vater gibt vor, dass Gelatine in allen Süßigkeiten steckt, damit Kind nicht quengelt
Stuttgart – Ein muslimischer Vater wurde gestern in einem lokalen Supermarkt dabei ertappt, wie er seinem Kind entgegen der Tatsachen wiederholt erzählte, dass alle Süßigkeiten im Sortiment des Ladens Gelatine enthalten, um nichts davon kaufen zu müssen. Zeugen berichteten, dass das quengelnde Kind zuvor mehrfach um Süßigkeiten gebeten hatte, während der Vater stets ablehnte und standhaft behauptete, dass jedes Produkt, das das Kind sich wünschte, Gelatine enthält und somit nach gewissen Gelehrtenansichten haram sei.
„Bei Gummibärchen von Haribo mag das ja womöglich noch stimmen, obwohl es inzwischen auch eine Menge Fruchtgummis ohne tierische Gelatine gibt, aber Gelatine in Keksen und Schokolade ist dann doch etwas unglaubwürdig“, sagte eine Augenzeugin. „Das Kind war sichtlich enttäuscht und der Vater wirkte fast ein bisschen verlegen.“
Ein Sprecher des Supermarkts erklärte gegenüber unseren Reportern, dass sie das Verhalten des Vaters nicht tolerieren, da es sich um eine Art Verbrauchertäuschung gegenüber dem Kind handelt.
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Man überlege daher dem Vater ein Hausverbot anzudrohen, wenn er diese nicht unterlässt und endlich offen und ehrlich mit dem Kind umgeht. Weiterhin beschloss die Supermarktleitung einen kleinen Präsentkorb mit gelatinefreien Süßigkeiten für das Kind zusammenzustellen, damit der Knabe sieht, welche Süßigkeiten selbst unter Einhaltung von islamischen Speisevorschriften bedenkenlos genascht werden können.
Nach jahrzehntelangen Bemühungen hat ein Team von Forschungsreisenden endlich eine lang ersehnte Entdeckung gemacht und die Grenze der Satire gefunden. Die Entdecker beschreiben die Position der Grenze dabei als eine Art unsichtbare Barriere, die irgendwo in der Mitte des Humors verläuft und das Potenzial hat, die Grenzen der Meinungsfreiheit zu definieren.
Die exakte geographische Lage der Grenze lies sich aufgrund der Subjektivität der Wahrnehmung eines jeden Forschungsmitglieds zwar nicht genau festhalten, aber man konnte diese Region zumindest irgendwo zwischen den Gebieten des schwarzen Humors und des politischen Kabaretts verorten. Manche meinen, dass dieser Bereich zwischen gutem und schlechtem Geschmack verläuft, während andere meinen, sie liege mitten im Meer der Ironie. Auch habe man festgestellt, dass sich die Grenze der Satire dynamisch zu bewegen scheint. Was an einem Tag noch vor der Grenze zu stehen schien, war am anderen Tag weit hinter der Grenze. Wovon diese Verschiebung im Einzelfall abhängt, blieb weitestgehend unklar. Spekuliert wird über einen möglichen Zusammenhang mit dem persönlichen Empfinden gegenüber der jeweiligen Thematik.
Die Entdecker betonen jedoch, dass die Lokalisierung der Grenze der Satire nicht bedeutet, dass diese nun gefahrlos überschritten oder gar umgangen werden kann und die Überschreitung teils auch weh tun kann. Vielmehr hoffen sie, dass ihre Entdeckung zu einer Versachlichung der Debatte darüber beiträgt, was in der Satire als angemessen und was als unangemessen gilt.
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„Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu einem besseren Verständnis der Grenzen der Meinungsfreiheit und dessen, was in Bezug auf Satire als akzeptabel oder als geschmacklos gilt“, so der Leiter des Forschungsteams. „Wir wünschen uns, dass dies zu einer besseren, offeneren und toleranteren Gesellschaft beiträgt.“
Dennoch gilt es als unwahrscheinlich, dass die Debatte über die Grenze der Satire jemals beigelegt werden kann.
In der Zwischenzeit bleibt Satirikern wohl nichts anderes übrig, als sich selbst auf eine persönliche Suche nach den Grenzen der Satire zu begeben, um auf kreativen Wege den Humor zu erforschen und ihre Erkenntnisse mit anderen zu teilen.
Mattel stellt erste geschlechtsneutrale Barbie vor
Mattel, die Firma hinter der berühmten Barbie-Puppe, hat kürzlich angekündigt, dass sie eine neue, genderneutrale Barbie auf den Markt bringen werden.
Unter dem Namen „Xier-Barbie“ wird Mattel erstmals eine Barbie-Puppe anbieten, die kein klares Geschlecht hat und sich als Nicht-Binär identifiziert. Diese Puppe wird dabei im Set mit einer Reihe von Outfits und Accessoires angeboten, die sowohl für Mädchen als auch für Jungen geeignet sind.
Die Fans reagierten auf die Ankündigung mit gemischten Gefühlen. Während einige begeistert waren, dass Mattel endlich einen Schritt in Richtung Vielfalt und Inklusion unternommen hat, waren andere besorgt, dass die neue Barbie nicht mehr „typisch weiblich“ aussehen würde.
Doch Mattel hat schnell alle Bedenken zerstreut, indem sie verkündeten, dass die neue Xier-Barbie immer noch ihre altbekannten Proportionen behalten werde, inklusive der großen Brüste und ihrer Wespentaille. Nur eben auch mit männlichen Merkmalen wie einem Bart und einer Kurzhaarfrisur. „Wir wollen sicherstellen, dass die neue Barbie immer noch dem gleiche unerreichbaren Schönheitsideal entspricht“, sagte ein Sprecher von Mattel.
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Einige Fans spekulierten, dass die neue Barbie vielleicht auch endlich einen Beruf haben werde, der nichts mit Schönheit oder Mode zu tun hat. „Vielleicht wird sie diesmal eine Anwältin oder Ingenieurin sein, anstatt nur eine Sekretärin oder ein Arzthelferin zu spielen“, sagte ein Fan.
Doch Mattel hat diese Spekulationen ebenfalls entkräftet, indem sie verkündeten, dass die neue Barbie keinen geschlechtsspezifischen Beruf ausüben wird und geschlechtsunabhängig sowohl junge Mädchen, als auch Knaben oder was dazwischen liegen mag inspirieren soll.
Trotz des Gegenwinds will Mattel mit dieser neuen Barbie für mehr Offenheit und Toleranz in der Gesellschaft sorgen, wie es zuvor beispielsweise auch mit einer muslimischen Barbie samt Kopftuch versucht wurde.
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Nun bleibt abzuwarten, ob auch andere Spielzeughersteller nachziehen und ihre Produkte ebenfalls diverser gestalten.
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Karl Lauterbart
Mittwoch, 25. Januar 2023 at 00:31
Nein, meine Katze hat den halben Mettigel weggeputzt, definitiv nicht islamisch.