Wie den meisten Star Wars-Fans bekannt ist, hat der Macher George Lucas auch etliche religiöse Motive in seinen Filmen verarbeitet. Besonders auffällig sind dabei die Jedis, die in ihrer Lebensweise und Philosophie etliche Ähnlichkeiten mit Muslimen haben. Auch wenn die Jedis rein fiktiv sind, so lassen sich dennoch einige Parallelen und Lehren erkennen.
Einige dieser Gemeinsamkeiten möchten wir in dieser Aufzählung näher beleuchten.
1. Viele Jedis tragen einen Bart
So hat Obi-Wan Kenobi bereits in jungen Jahren einen prächtigen Sunnah Bart. Mashallah! Und was für einen!
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Quelle: giphy.com/starwars
Obi-Wan ist damit aber nicht der einzige. Auch sein Jedi-Ausbilder, sozusagen sein Sheikh: Qui-Gon Jinn – der übrigens von Liam Neeson gespielt wird, welcher wiederum in der Vergangenheit bei Dreharbeiten in Istanbul vom Klang des islamischen Gebetsruf schwärmte – trägt ebenfalls einen Bart. Auch hat ein Teil seines Namens einen arabisch-koranischen Ursprung. So sind die „Jinn“, neben den Menschen und den Engeln eine Schöpfung Gottes.
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2. Jedis glauben an eine höhere Macht
Im Zentrum des Jedi-Glaubens steht eine höhere Macht. Eine Kraft, die weit über das menschliche Verständnis hinaus geht und alles Sein zusammenhält. Eine Macht mit dessen Hilfe selbst das Unmögliche möglich wird. Ein Glaube der im wahrsten Sinne des Wortes Berge versetzen kann. Oder zumindest wie damals bei Luke Skywalker kleinere Steine mit genügend Glauben zum Schweben bringen kann.
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Eine Steinigung würde mit diesem Jedi-Trick ganz neue Formen annehmen.
3. Die Kleidung der Jedi
Ein Blick genügt und man erkennt, dass die Mode der Jedis an die Bekleidungsgewohnheiten arabischer Stämme angelehnt ist. Lange weite Roben, Mäntel und stets bescheiden.
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Selbst Prinzessin Leia trug hin und wieder einen Schleier.
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Interessant dabei ist auch die Garderobe von Kylo Ren, der jedoch ein Anhänger der dunklen Seite ist. So erinnert er mit seiner Maske und dem schwarzen Outfit stark an einen Niqab.
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4. Wüstenplaneten
Ein Großteil der Star-Wars Handlung spielt in der Wüste. Dies trifft auch auf weite Teile der islamischen Geschichte zu. So wurden die Aufnahmen für den Planeten Tatooine in Tunesien in der Nähe einer Stadt namens Tataouine gedreht. Auch erinnern die Sandleute stark an arabische Wüstenstämme.
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5. Jedis kämpfen mit Schwertern
Es sind zwar Lichtschwerter, aber dennoch. So haben sich die Muhajedin ebenfalls in historischen Schlachten mit Schwertern zur Wehr gesetzt und sich im Widerstand gegen die Ungerechtigkeit für ihren Glauben aufgeopfert.
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6. Jedis kennen keinen Rassismus
Unter den Jedis gibt es Weisse, Schwarze, ja sogar einen Grünen! Meister Yoda ist sogar einer der besten Jedis.
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Ähnlich verhält es sich im Islam. So spielt die Herkunft einer Person keine Rolle. Lediglich die Stärke des Glaubens und das entsprechende Handeln sind entscheidend.
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7. Es geht immer weiter
Selbst das Ableben zentraler Figuren bedeutet noch lange kein Ende. Wir vermissen zwar aus tiefstem Herzen diejenigen, die von uns gegangen sind, aber das Leben geht weiter und es liegt nun an uns deren Vermächtnis gerecht zu werden.
Muslimischer Vater gibt vor, dass Gelatine in allen Süßigkeiten steckt, damit Kind nicht quengelt
Stuttgart – Ein muslimischer Vater wurde gestern in einem lokalen Supermarkt dabei ertappt, wie er seinem Kind entgegen der Tatsachen wiederholt erzählte, dass alle Süßigkeiten im Sortiment des Ladens Gelatine enthalten, um nichts davon kaufen zu müssen. Zeugen berichteten, dass das quengelnde Kind zuvor mehrfach um Süßigkeiten gebeten hatte, während der Vater stets ablehnte und standhaft behauptete, dass jedes Produkt, das das Kind sich wünschte, Gelatine enthält und somit nach gewissen Gelehrtenansichten haram sei.
„Bei Gummibärchen von Haribo mag das ja womöglich noch stimmen, obwohl es inzwischen auch eine Menge Fruchtgummis ohne tierische Gelatine gibt, aber Gelatine in Keksen und Schokolade ist dann doch etwas unglaubwürdig“, sagte eine Augenzeugin. „Das Kind war sichtlich enttäuscht und der Vater wirkte fast ein bisschen verlegen.“
Ein Sprecher des Supermarkts erklärte gegenüber unseren Reportern, dass sie das Verhalten des Vaters nicht tolerieren, da es sich um eine Art Verbrauchertäuschung gegenüber dem Kind handelt.
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Man überlege daher dem Vater ein Hausverbot anzudrohen, wenn er diese nicht unterlässt und endlich offen und ehrlich mit dem Kind umgeht. Weiterhin beschloss die Supermarktleitung einen kleinen Präsentkorb mit gelatinefreien Süßigkeiten für das Kind zusammenzustellen, damit der Knabe sieht, welche Süßigkeiten selbst unter Einhaltung von islamischen Speisevorschriften bedenkenlos genascht werden können.
Nach jahrzehntelangen Bemühungen hat ein Team von Forschungsreisenden endlich eine lang ersehnte Entdeckung gemacht und die Grenze der Satire gefunden. Die Entdecker beschreiben die Position der Grenze dabei als eine Art unsichtbare Barriere, die irgendwo in der Mitte des Humors verläuft und das Potenzial hat, die Grenzen der Meinungsfreiheit zu definieren.
Die exakte geographische Lage der Grenze lies sich aufgrund der Subjektivität der Wahrnehmung eines jeden Forschungsmitglieds zwar nicht genau festhalten, aber man konnte diese Region zumindest irgendwo zwischen den Gebieten des schwarzen Humors und des politischen Kabaretts verorten. Manche meinen, dass dieser Bereich zwischen gutem und schlechtem Geschmack verläuft, während andere meinen, sie liege mitten im Meer der Ironie. Auch habe man festgestellt, dass sich die Grenze der Satire dynamisch zu bewegen scheint. Was an einem Tag noch vor der Grenze zu stehen schien, war am anderen Tag weit hinter der Grenze. Wovon diese Verschiebung im Einzelfall abhängt, blieb weitestgehend unklar. Spekuliert wird über einen möglichen Zusammenhang mit dem persönlichen Empfinden gegenüber der jeweiligen Thematik.
Die Entdecker betonen jedoch, dass die Lokalisierung der Grenze der Satire nicht bedeutet, dass diese nun gefahrlos überschritten oder gar umgangen werden kann und die Überschreitung teils auch weh tun kann. Vielmehr hoffen sie, dass ihre Entdeckung zu einer Versachlichung der Debatte darüber beiträgt, was in der Satire als angemessen und was als unangemessen gilt.
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„Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu einem besseren Verständnis der Grenzen der Meinungsfreiheit und dessen, was in Bezug auf Satire als akzeptabel oder als geschmacklos gilt“, so der Leiter des Forschungsteams. „Wir wünschen uns, dass dies zu einer besseren, offeneren und toleranteren Gesellschaft beiträgt.“
Dennoch gilt es als unwahrscheinlich, dass die Debatte über die Grenze der Satire jemals beigelegt werden kann.
In der Zwischenzeit bleibt Satirikern wohl nichts anderes übrig, als sich selbst auf eine persönliche Suche nach den Grenzen der Satire zu begeben, um auf kreativen Wege den Humor zu erforschen und ihre Erkenntnisse mit anderen zu teilen.
Mattel stellt erste geschlechtsneutrale Barbie vor
Mattel, die Firma hinter der berühmten Barbie-Puppe, hat kürzlich angekündigt, dass sie eine neue, genderneutrale Barbie auf den Markt bringen werden.
Unter dem Namen „Xier-Barbie“ wird Mattel erstmals eine Barbie-Puppe anbieten, die kein klares Geschlecht hat und sich als Nicht-Binär identifiziert. Diese Puppe wird dabei im Set mit einer Reihe von Outfits und Accessoires angeboten, die sowohl für Mädchen als auch für Jungen geeignet sind.
Die Fans reagierten auf die Ankündigung mit gemischten Gefühlen. Während einige begeistert waren, dass Mattel endlich einen Schritt in Richtung Vielfalt und Inklusion unternommen hat, waren andere besorgt, dass die neue Barbie nicht mehr „typisch weiblich“ aussehen würde.
Doch Mattel hat schnell alle Bedenken zerstreut, indem sie verkündeten, dass die neue Xier-Barbie immer noch ihre altbekannten Proportionen behalten werde, inklusive der großen Brüste und ihrer Wespentaille. Nur eben auch mit männlichen Merkmalen wie einem Bart und einer Kurzhaarfrisur. „Wir wollen sicherstellen, dass die neue Barbie immer noch dem gleiche unerreichbaren Schönheitsideal entspricht“, sagte ein Sprecher von Mattel.
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Einige Fans spekulierten, dass die neue Barbie vielleicht auch endlich einen Beruf haben werde, der nichts mit Schönheit oder Mode zu tun hat. „Vielleicht wird sie diesmal eine Anwältin oder Ingenieurin sein, anstatt nur eine Sekretärin oder ein Arzthelferin zu spielen“, sagte ein Fan.
Doch Mattel hat diese Spekulationen ebenfalls entkräftet, indem sie verkündeten, dass die neue Barbie keinen geschlechtsspezifischen Beruf ausüben wird und geschlechtsunabhängig sowohl junge Mädchen, als auch Knaben oder was dazwischen liegen mag inspirieren soll.
Trotz des Gegenwinds will Mattel mit dieser neuen Barbie für mehr Offenheit und Toleranz in der Gesellschaft sorgen, wie es zuvor beispielsweise auch mit einer muslimischen Barbie samt Kopftuch versucht wurde.
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Nun bleibt abzuwarten, ob auch andere Spielzeughersteller nachziehen und ihre Produkte ebenfalls diverser gestalten.
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Das GroKodil
Mittwoch, 13. Dezember 2017 at 00:12
Auch seltsam ihre Worte die grünen Muslime setzen?