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Jamaika-Abbruch: CDU beginnt Sondierungsgespräche mit AKP

Mögliche Koalition nach dem Jamaika-Abbruch

Nach dem desaströsen Auseinanderbrechen der Verhandlungen zwischen Schwarz-Grün-Gelb geht Angela Merkel neue Wege. Nun hat Merkel ihre Fühler nach Erdogan ausgestreckt und arbeitet mit der AKP einige wenige strittige Punkte aus, um so schnell wie möglich die Regierungsbildung mit der türkischen Schwesterpartei anzustreben.

Bundeskanzlerin Merkel sagte wörtlich dazu: „Wir sollten uns nicht von Partei- oder Ländergrenzen aufhalten lassen und lieber gemeinsam Realpolitik betreiben. Besonders beim Flüchtlingsthema oder der EU-Politik könnten wir uns sicherlich annähern.“

Erdogan sagte weiterhin dazu: „Ich bin es den vielen türkischen Bürgern in Deutschland schuldig auch innerhalb einer möglichen Koalition auf türkische Interessen zu achten. So werde ich diese politische Partnerschaft nur eingehen, wenn mir der Posten im deutschen Außenministerium und ein EU-Beitritt für die Türkei zugesichert wird.“

Keine Neuwahlen nach Jamaika-Abbruch

Zwar reagierte der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zunächst irritiert, fügte jedoch hinzu, dass eine Koalition mit der türkischen AKP immerhin besser als Neuwahlen oder steigende Prozentpunkte für die AfD sei.

Wie findest Du diese Lösung? Ist es sinnvoll mit der AKP zu kooperieren oder ist eine solche Verbindung absolut unwählbar? Sag uns deine demokratische Meinung und hinterlass einen Kommentar!

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1 Kommentar

  1. Türkfried

    Dienstag, 21. November 2017 at 22:44

    Die Ak Partei hat keine Koalition nötig. Besser wäre wenn aus Deutschland eine Autonome Provinz der Türkei wird (außer Bayern die braucht keiner). Die Türkei ist fortschrittlich genug dass dank Presidialsystem keine Koalition nötig ist. Die Autonome Provinz Deutsch-Türkistan könnte dann das System bei der Eigenverwaltung übernehmen. Die türkische Sprache am besten gleich mit, dann sind wir die unnötigen Artikel los.

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