Die Islamische Zeitung ist großartig, wenn man Probleme beim Einschlafen hat!
Wusstest du, dass es ein monatlich erscheinendes Blatt namens „Islamische Zeitung“ gibt? Ja wirklich und das mitten in Deutschland direkt aus der Hauptstadt Berlin sogar in deutscher Sprache! Jetzt wird sogar schon die Lügenpresse islamisiert! Zwar könnte man bei der heutigen medialen Berichterstattung annehmen, dass es sich bei dem Namen um die offizielle Terror-Zeitung des sogenannten „Islamischen Staates“ handelt, aber damit wäre man auf dem Holzweg, denn die Vollpfosten vom IS können kaum lesen. Dennoch konnten wir uns nie so richtig mit der „Islamischen Zeitung“ anfreunden. Woran das liegt und warum die IZ in unseren Augen enttäuscht, zeigen wir dir hier. Los geht’s!
1. Papierverschwendung!
Dieser Punkt betrifft nicht nur die IZ, sondern alle Zeitungen. Es ist sicherlich ein schönes Gefühl am Frühstückstisch bei einer Tasse Kaffee raschelndes Papier in der Hand zu halten oder sich in der S-Bahn hinter einer Zeitung zu verstecken, aber wir haben 2019! Warum muss man denn heute noch Nachrichten in Form einer Zeitung massenhaft ausdrucken und postalisch verschicken, die nach einmaligem Lesen ohnehin im Müll landet? Allein schon der unnötige CO2-Ausstoß vom Transport macht es total sinnlos eine Wegwerf-Zeitung zu lesen in der über ökologische Themen geschrieben wird. Unser Tipp lautet daher, dass man besser gar keine Print-Zeitungen jeglicher Art kaufen sollte und durch die Papierersparnis Bäume rettet! Stattdessen kann man völlig papierlos Nachrichten aus dem Morgenland, schon heute auf Noktara.de lesen!
Natürlich könnte man die „Islamische Zeitung“ auch online abbonieren, aber wozu? Denn die IZ erscheint sowohl online, als auch als Printausgabe nur EINMAL im Monat. Richtig gelesen! EINMAL. IM. MONAT. Nachrichten hingegen sind schnelllebig. Wer interessiert sich denn bitte für die alten Themen vom vergangenen Monat? Es geht ja auch keiner zum Bäcker und will die trockenen Brötchen vom Vortag.
3. LAAAAANGWEILIG!
Abgesehen von ein paar geklauten Bildern ohne anständige Verlinkungen auf die Urheber und uralte Memes auf der facebook-Seite der IZ ist das Blatt so dermaßen einschläfernd, dass es problemlos zur Narkose als Betäubungsmittel oder als Valiumersatz eingesetzt werden kann. Wie wäre es mit etwas Auflockerung? Beispielsweise mit einer unterhaltsamen Rubrik oder ist Entertainment nicht „islamisch genug“ für die IZ?
4. Fernab von der muslimischen Basis!
Je mehr man die IZ liest, desto mehr kommt man zu dem Eindruck, dass sie lediglich für einen kleinen Kreis von elitären Pseudo-Intellektuellen geschrieben wird. Die breite muslimische Masse liest das Blatt hingegen nicht, weil darin spannende Themen fehlen, welche den Normalo-Muslim beschäftigen. Beispielsweise ein Beitrag über Deutschlands größtes von Muslimen betriebene Satire-Portal Noktara.de über das international schon in allen möglichen Zeitungen, Radiosendungen und TV-Sendungen berichtet wurde, während die IZ bis heute kein einziges Wort darüber verloren hat, obwohl sie von sich selbst behauptet über „Islam & Muslime in Europa“ zu berichten. Auch eine Reportage über die Datteltäter mit inzwischen über einer Viertelmillionen Abos auf YouTube sucht man in der IZ vergebens.
5. Eine Überdosis von Goethe!
Ist ja gut! Wir haben begriffen, dass Goethe toll war und für den Islam schwärmte. Heiratet ihn doch! Wie oft will man noch darüber schreiben? Ein weiteres Goethe-Zitat und wir springen aus dem Fenster.
Also in anderen Zeitungen werden normalerweise Aussagen von Politikern oder anderen Personen des öffentlichen Lebens zitiert. In der „Islamischen Zeitung“ hingegen werden vorzugsweise die Statements der Redakteure hervorgehoben, die auch regelmäßig zu den fleissigsten Kommentatoren gehören.
7. Der Preis
Ein Jahresabo der IZ kostet 36 Euro. Das sind 3 Euro pro Ausgabe und beim aktuellen Wechselkurs etwa 787,32 türkische Lira. Das ist schon schweineteuer, wenn man bedenkt, dass man bei dem stolzen Preis immer noch mit Werbung zugeballert wird. Mit dem Geld könnte man stattdessen Noktara.de unterstützen!
Wie siehst du das? Liest du die Islamische Zeitung?
Hast du sie etwa abonniert? Sag uns deine Meinung und hinterlass einen Kommentar!
Pornhub kündigt an über Ramadan alle Videos auszublenden
Schluss mit dem Schweinkram! Zumindest vorübergehend. Die bekannte Schmuddelseite Pornhub hat angekündigt aus Rücksicht auf Muslime im heiligen Fastenmonat Ramadan sämtliche pornographischen Videos offline zu nehmen. Stattdessen soll es im Ramadan auf Pornhub ausschließlich Inhalte zu sehen geben, die mit den islamischen Werten übereinstimmen.
Hier ein Screenshot davon wie Pornhub im Ramadanmodus inschallah aussehen wird:
Zugegeben bleibt nicht viel übrig.
Kapitulation vor dem Islam oder Marketing-Move?
Wer nun aber glaubt, dass die Betreiber von Pornhub damit gegenüber dem Islam eingeknickt sind, ist auf dem Holzweg. So gehen Experten davon aus, dass dies lediglich eine ausgeklügelte Marketingmaßnahme ist und dafür nach Ramadan weltweit mit explodierenden Aufrufzahlen und Premium-Abos zu rechnen ist.
Dies legen zumindest Statistiken nahe, aus denen hervorgeht, dass der Konsum von pornographischen Inhalten wie zum Fifty Shades of Pray aus muslimischen Ländern nach einem ersten Abfallen am Anfang von Ramadan spätestens nach Ramadan extrem in die Höhe schießen.
Muslimischer Vater gibt vor, dass Gelatine in allen Süßigkeiten steckt, damit Kind nicht quengelt
Stuttgart – Ein muslimischer Vater wurde gestern in einem lokalen Supermarkt dabei ertappt, wie er seinem Kind entgegen der Tatsachen wiederholt erzählte, dass alle Süßigkeiten im Sortiment des Ladens Gelatine enthalten, um nichts davon kaufen zu müssen. Zeugen berichteten, dass das quengelnde Kind zuvor mehrfach um Süßigkeiten gebeten hatte, während der Vater stets ablehnte und standhaft behauptete, dass jedes Produkt, das das Kind sich wünschte, Gelatine enthält und somit nach gewissen Gelehrtenansichten haram sei.
„Bei Gummibärchen von Haribo mag das ja womöglich noch stimmen, obwohl es inzwischen auch eine Menge Fruchtgummis ohne tierische Gelatine gibt, aber Gelatine in Keksen und Schokolade ist dann doch etwas unglaubwürdig“, sagte eine Augenzeugin. „Das Kind war sichtlich enttäuscht und der Vater wirkte fast ein bisschen verlegen.“
Ein Sprecher des Supermarkts erklärte gegenüber unseren Reportern, dass sie das Verhalten des Vaters nicht tolerieren, da es sich um eine Art Verbrauchertäuschung gegenüber dem Kind handelt.
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Man überlege daher dem Vater ein Hausverbot anzudrohen, wenn er diese nicht unterlässt und endlich offen und ehrlich mit dem Kind umgeht. Weiterhin beschloss die Supermarktleitung einen kleinen Präsentkorb mit gelatinefreien Süßigkeiten für das Kind zusammenzustellen, damit der Knabe sieht, welche Süßigkeiten selbst unter Einhaltung von islamischen Speisevorschriften bedenkenlos genascht werden können.
Nach jahrzehntelangen Bemühungen hat ein Team von Forschungsreisenden endlich eine lang ersehnte Entdeckung gemacht und die Grenze der Satire gefunden. Die Entdecker beschreiben die Position der Grenze dabei als eine Art unsichtbare Barriere, die irgendwo in der Mitte des Humors verläuft und das Potenzial hat, die Grenzen der Meinungsfreiheit zu definieren.
Die exakte geographische Lage der Grenze lies sich aufgrund der Subjektivität der Wahrnehmung eines jeden Forschungsmitglieds zwar nicht genau festhalten, aber man konnte diese Region zumindest irgendwo zwischen den Gebieten des schwarzen Humors und des politischen Kabaretts verorten. Manche meinen, dass dieser Bereich zwischen gutem und schlechtem Geschmack verläuft, während andere meinen, sie liege mitten im Meer der Ironie. Auch habe man festgestellt, dass sich die Grenze der Satire dynamisch zu bewegen scheint. Was an einem Tag noch vor der Grenze zu stehen schien, war am anderen Tag weit hinter der Grenze. Wovon diese Verschiebung im Einzelfall abhängt, blieb weitestgehend unklar. Spekuliert wird über einen möglichen Zusammenhang mit dem persönlichen Empfinden gegenüber der jeweiligen Thematik.
Die Entdecker betonen jedoch, dass die Lokalisierung der Grenze der Satire nicht bedeutet, dass diese nun gefahrlos überschritten oder gar umgangen werden kann und die Überschreitung teils auch weh tun kann. Vielmehr hoffen sie, dass ihre Entdeckung zu einer Versachlichung der Debatte darüber beiträgt, was in der Satire als angemessen und was als unangemessen gilt.
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„Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu einem besseren Verständnis der Grenzen der Meinungsfreiheit und dessen, was in Bezug auf Satire als akzeptabel oder als geschmacklos gilt“, so der Leiter des Forschungsteams. „Wir wünschen uns, dass dies zu einer besseren, offeneren und toleranteren Gesellschaft beiträgt.“
Dennoch gilt es als unwahrscheinlich, dass die Debatte über die Grenze der Satire jemals beigelegt werden kann.
In der Zwischenzeit bleibt Satirikern wohl nichts anderes übrig, als sich selbst auf eine persönliche Suche nach den Grenzen der Satire zu begeben, um auf kreativen Wege den Humor zu erforschen und ihre Erkenntnisse mit anderen zu teilen.
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