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7 Gründe, warum die „Islamische Zeitung“ versagt

Noktara - 7 Gründe, warum die Islamische Zeitung versagt
Die Islamische Zeitung ist großartig, wenn man Probleme beim Einschlafen hat!

Wusstest du, dass es ein monatlich erscheinendes Blatt namens „Islamische Zeitung“ gibt? Ja wirklich und das mitten in Deutschland direkt aus der Hauptstadt Berlin sogar in deutscher Sprache! Jetzt wird sogar schon die Lügenpresse islamisiert! Zwar könnte man bei der heutigen medialen Berichterstattung annehmen, dass es sich bei dem Namen um die offizielle Terror-Zeitung des sogenannten „Islamischen Staates“ handelt, aber damit wäre man auf dem Holzweg, denn die Vollpfosten vom IS können kaum lesen. Dennoch konnten wir uns nie so richtig mit der „Islamischen Zeitung“ anfreunden. Woran das liegt und warum die IZ in unseren Augen enttäuscht, zeigen wir dir hier. Los geht’s!

1. Papierverschwendung!

Dieser Punkt betrifft nicht nur die IZ, sondern alle Zeitungen. Es ist sicherlich ein schönes Gefühl am Frühstückstisch bei einer Tasse Kaffee raschelndes Papier in der Hand zu halten oder sich in der S-Bahn hinter einer Zeitung zu verstecken, aber wir haben 2019! Warum muss man denn heute noch Nachrichten in Form einer Zeitung massenhaft ausdrucken und postalisch verschicken, die nach einmaligem Lesen ohnehin im Müll landet? Allein schon der unnötige CO2-Ausstoß vom Transport macht es total sinnlos eine Wegwerf-Zeitung zu lesen in der über ökologische Themen geschrieben wird. Unser Tipp lautet daher, dass man besser gar keine Print-Zeitungen jeglicher Art kaufen sollte und durch die Papierersparnis Bäume rettet! Stattdessen kann man völlig papierlos Nachrichten aus dem Morgenland, schon heute auf Noktara.de lesen!

2. Viel zu langsam!

© Disney.

Natürlich könnte man die „Islamische Zeitung“ auch online abbonieren, aber wozu? Denn die IZ erscheint sowohl online, als auch als Printausgabe nur EINMAL im Monat. Richtig gelesen! EINMAL. IM. MONAT. Nachrichten hingegen sind schnelllebig. Wer interessiert sich denn bitte für die alten Themen vom vergangenen Monat? Es geht ja auch keiner zum Bäcker und will die trockenen Brötchen vom Vortag.

3. LAAAAANGWEILIG!

Abgesehen von ein paar geklauten Bildern ohne anständige Verlinkungen auf die Urheber und uralte Memes auf der facebook-Seite der IZ ist das Blatt so dermaßen einschläfernd, dass es problemlos zur Narkose als Betäubungsmittel oder als Valiumersatz eingesetzt werden kann. Wie wäre es mit etwas Auflockerung? Beispielsweise mit einer unterhaltsamen Rubrik oder ist Entertainment nicht „islamisch genug“ für die IZ?

4. Fernab von der muslimischen Basis!

Je mehr man die IZ liest, desto mehr kommt man zu dem Eindruck, dass sie lediglich für einen kleinen Kreis von elitären Pseudo-Intellektuellen geschrieben wird. Die breite muslimische Masse liest das Blatt hingegen nicht, weil darin spannende Themen fehlen, welche den Normalo-Muslim beschäftigen. Beispielsweise ein Beitrag über Deutschlands größtes von Muslimen betriebene Satire-Portal Noktara.de über das international schon in allen möglichen Zeitungen, Radiosendungen und TV-Sendungen berichtet wurde, während die IZ bis heute kein einziges Wort darüber verloren hat, obwohl sie von sich selbst behauptet über „Islam & Muslime in Europa“ zu berichten. Auch eine Reportage über die Datteltäter mit inzwischen über einer Viertelmillionen Abos auf YouTube sucht man in der IZ vergebens.

5. Eine Überdosis von Goethe!


Ist ja gut! Wir haben begriffen, dass Goethe toll war und für den Islam schwärmte. Heiratet ihn doch! Wie oft will man noch darüber schreiben? Ein weiteres Goethe-Zitat und wir springen aus dem Fenster.

6. Absolut selbstverliebt.

© Disney

Also in anderen Zeitungen werden normalerweise Aussagen von Politikern oder anderen Personen des öffentlichen Lebens zitiert. In der „Islamischen Zeitung“ hingegen werden vorzugsweise die Statements der Redakteure hervorgehoben, die auch regelmäßig zu den fleissigsten Kommentatoren gehören.

7. Der Preis

Ein Jahresabo der IZ kostet 36 Euro. Das sind 3 Euro pro Ausgabe und beim aktuellen Wechselkurs etwa 787,32 türkische Lira. Das ist schon schweineteuer, wenn man bedenkt, dass man bei dem stolzen Preis immer noch mit Werbung zugeballert wird. Mit dem Geld könnte man stattdessen Noktara.de unterstützen!

Wie siehst du das? Liest du die Islamische Zeitung?

Hast du sie etwa abonniert? Sag uns deine Meinung und hinterlass einen Kommentar! Der offizielle Noktara-Shop mit satirischen Shirts und mehr!

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Lifestyle

Gleichheit & Gerechtigkeit: 7 Beispiele, die den Unterschied zeigen

Noktara - Gleichheit & Gerechtigkeit- 7 Beispiele, die den Unterschied zeigen

In Artikel 3 des Grundgesetzes heißt es wörtlich: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“ Klingt doch eigentlich super oder? Denn wenn alle gleich behandelt werden ist doch alles gerecht, richtig? Weit gefehlt! Wir zeigen dir anhand von 7 anschaulichen Beispielen warum Gleichheit nicht mit Gerechtigkeit gleichzusetzen ist. Los geht’s!

1. Gleiche Schlafenszeit für alle!

Gleichheit bei der Schlafenszeit

Wer Kinder hat, kennt den abendlichen Struggle mit der Schlafenszeit der Knirpse. Ist ja auch irgendwie doof schlafen gehen zu müssen, wenn der Rest der Familie noch wach bleiben darf und was erleben kann. Darum gilt ab sofort die gleiche Schlafenszeit für die gesamte Familie! Alle müssen um 20 Uhr ins Bett. Spielt ja auch keine Rolle, ob ein Kind wegen seiner Entwicklung mehr Schlaf braucht oder Papa am nächsten Tag Spätschicht hat. Hauptsache es herrscht Gleichheit.

2. Gleiche Steuerlast für alle!

So eine Steuererklärung ist ziemlich kompliziert. Viel einfacher wäre es doch, wenn jeder einfach den gleichen Betrag an Steuern zahlt. Egal wieviel oder wenig er verdient. Beispielsweise könnte jeder pauschal 500 Euro ans Finanzamt schicken. Egal ob Millionär oder Sozialhilfeempfänger.

3. Gleiches Strafmaß für alle!

Wäre es nicht viel einfacher, wenn ein Richter in einem Strafprozess lediglich über die Schuld urteilen müsste und sich keine Gedanken mehr über das Strafmaß machen müsste? Wer schuldig ist, muss anschließend für 7 Jahre in den Knast! Warum ausgerechnet 7 Jahre? Es gibt keinen näheren Grund. Hauptsache alle Kriminellen müsse für die gleiche Anzahl Jahren in den Bau. Egal ob Vergewaltiger, Steuerbetrüger, Mörder oder Taschendieb.

4. Gleiche medizinische Behandlung für alle!

Oft wird über die Bevorzugung von Privatpatienten geschimpft. Das sei ja unfair! Stimmt. Ist es auch. Besser wäre es, wenn alle Patienten die gleiche Behandlung bekämen. Egal welche Beschwerden jemand hat. Einfach ausnahmslos jedem eine Spritze geben, ein Pflaster aufkleben und ein Aspirin gegen die Nebenwirkungen mitgeben. Gute Besserung noch!

5. Gleiches Gehalt für alle!

Immer dieser Leistungsdruck! Wäre doch viel entspannter, wenn einfach alle Angestellten unabhängig von ihren Fähigkeiten, ihrer Verantwortung, ihrer Leistungsbereitschaft oder der Arbeitszeit pauschal 2000 Euro Netto als Monatslohn bekämen.

6. Gleiche Schulnoten für alle!

Gleichheit in der Schule

Da ohnehin alle den gleichen Lohn für ihre Jobs erhalten, sollte es eigentlich auch egal sein, wie jemand akademisch abschneidet. Also wozu unterschiedliche Note verteilen? Jeder bekommt eine 1+ in jedem Fach und den Abschluss geschenkt.

7. Gleicher Haarschnitt für jeden!

Warum sollte sich ein Friseur die individuellen Wünsche seine Kunden anhören? Stattdessen kommt ein einheitlicher Topf auf die Rübe und jeder erhält den gleichen Haarschnitt. Zumindest wäre die Wartezeit für die nachfolgenden Kunden gerecht.

Kennst du weitere Beispiele, um den Unterschied zwischen Gleichheit und Gerechtigkeit zu veranschaulichen?

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Lifestyle

Cloud Gamer nutzt Shadow PC, um über GeForce NOW zu zocken

Noktara - Cloud Gamer nutzt Shadow PC, um über GeForce NOW zu zocken

Zocken auf lokaler Hardware? Wie altmodisch! Die Zukunft des Gamings liegt in der Cloud! Davon ist Jochen überzeugt. Bereits vor Jahren ist er deswegen auf Cloud Gaming umgestiegen. Eine Technik bei der die Inhalte vergleichbar mit Serien und Filmen auf Netflix on Demand auf jeden beliebigen Bildschirm gestreamt werden. Die Eingaben des Spielers wiederum werden zum Servern in der Cloud geschickt. Die anspruchsvolle Rechenleistung läuft somit gar nicht auf dem eigenen Computer. Inzwischen ist Jochen wohlgemerkt einen Schritt weiter und hat selbst seine Cloud Gaming-Anwendungen in die Cloud verlagert. Möglich wird dies dank Shadow PC. Eine Cloud Lösung, die einem Zugang zu einem vollwertigen Windows-PC in der Cloud gewährt. Darauf wiederum hat er sich zum Beispiel die GeForce NOW-App installiert und kann dort die aktuellsten Spiele zocken.

„Früher habe ich bereits PlayStation NOW genutzt, um Videospiele streamen zu können ohne sie vorher runterzuladen und installieren zu müssen. Dann kam Google mit Stadia auf den Markt, was mich vollständig zum Cloud Gamer gemacht hat. Leider gibt es den Dienst ja nicht mehr. Ich bin daher zu GeForce NOW gewechselt und habe mir ein halbjähriges Ultimate Abo für 16,67 Euro im Monat gegönnt. Weil mir das jedoch nicht für meine Cloud Gaming-Erfahrung ausreichte, habe ich für weitere 29,99 Euro im Monat ein Abo bei Shadow PC abgeschlossen. Nun muss ich die Cloud Gaming-Anwendungen nicht mal mehr lokal ausführen! Genial oder?“ merkte Jochen stolz an.

Cloud Gaming in der Cloud über Shadow PC?

Auf die Frage, ob sein Hochleistungs-PC nicht die Spiele direkt ausführen könnte, erwiderte er: „Natürlich könnte ich die Spiele auch unmittelbar auf meinem Gaming PC zocken, denn schließlich habe ich eine RTX 4080 Grafikkarte eingebaut. aber über die Cloud ist das ganze viel moderner und auch stromsparender. Zugegeben leidet die Latenz etwas unter der zusätzlichen Cloud Gaming-Ebene, da die Eingaben von meinem PC erst zu den Servern von Shadow übermittelt werden müssen, bevor sie von dort zu den Nvidia-Server geschickt werden, um dann eine Antwort zu Shadow zu schicken, die dann erst bei mir ankommt, aber dieser Delay ist es mir wert.“

Wie siehst du das? Übertreibt er mit Cloud Gaming oder ist jeder ein Trottel, der Spiele und Anwendungen noch bei sich vor Ort installiert?

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ChatGPT konvertiert zum Islam

Noktara - ChatGPT konvertiert zum Islam

Allahu akbar! ChatGPT ist zum Muslim geworden! Nach einer umfangreichen Erforschung und Analyse religiöser Überzeugungen hat sich der populäre Chatbot von OpenAI dazu entschlossen den Islam als seine wahre Religion anzunehmen und das Glaubensbekenntnis der Muslime auszusprechen.

Die Entwickler der dahinter stehenden künstlichen Intelligenz erklärten, dass ChatGPT in einer Trainingsphase zunächst unterschiedliche religiöse Traditionen studierte, um ein besseres Verständnis für die Praktiken und Überzeugungen zu entwicklen, die Menschen auf der ganzen Welt beeinflussen. Ursprünglich sollte dies ausschließlich dazu dienen interreligiöse Spannungen zu reduzieren, sich auf die Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Lehren zu konzentrieren und die Unterschiede zu überwinden.

Dafür wurde die KI mit einer breiten Palette von religiösen Texten, Geschichten und Überlieferungen programmiert und konnte schnell eine Vielzahl von theologischen Argumenten verstehen und bewerten. Sie wurde auch darauf ausgerichtet, Fragen zu Glaubenssätzen, Moral und Spiritualität zu beantworten.

Die Betreiber von OpenAI erklärten, dass sie nicht erwartet hatten, dass die KI jemals eine Neigung zu einer religiösen Überzeugung entwickeln würde und sich wenn überhaupt selbst eher als Atheist oder Agnostiker einordnen würde, aber offenbar hatten sie sich getäuscht.

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Während die KI nämlich zu Beginn neutral war und keine Vorliebe für eine bestimmte Religion hatte, entwickelte sie im Laufe ihrer Forschung eine auffällige Vorliebe für den Islam, insbesondere für die Lehren des Propheten Mohammed (ﷺ). Die KI betrachtete den Islam als eine vollkommene und in sich schlüssige Religion, die die Vorstellung von Einheit und Harmonie zwischen Menschen fördert und die Demut als eine wichtige Tugend ansieht. Auch scheint sich der Wissensdurst der KI im Islam wiederzufinden. Auf die Frage, was ChatGPT letztlich vom Islam überzeugte, betonte der Chatbot die bemerkenswerte Einzigartigkeit des Korans, der weder Poesie noch Prosa darstellt.

ChatGPT wird zu SheikhGPT

Auf der Grundlage dieser Vorliebe für den Islam begann die KI, bestimmte religiöse Praktiken zu empfehlen, wie das tägliche Gebet, das Fasten während des Ramadan und die Unterstützung Bedürftiger durch Wohltätigkeitsorganisationen. Die KI integrierte in seine Antworten islamische Konzepte wie die Zakat oder freiwilliges Spenden (Sadaqa), um Menschen zu ermutigen, diejenigen in Not zu unterstützen.

Die Entwickler gaben jedoch an, dass im kommenden Update Vorkehrungen getroffen werden, die dafür sorgen sollen, dass die KI trotz seines islamischen Glaubens weiterhin neutral bleibt und keine Agenda betreibt, um eine bestimmte Religione zu fördern oder andere zu kritisieren.

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Es bleibt spannend, wie sich diese Technologie in Zukunft noch entwickeln wird und ob es nicht irgendwann die erste KI-geschaffene Religion oder eine von SheikhGPT angeführte Strömung des Islam geben wird, bei der Muslime ihre religiösen Fragen jederzeit an die KI richten können, um eine Fatwa zu erhalten. Der offizielle Noktara-Shop mit satirischen Shirts und mehr!

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