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Impfschwänzer erhalten als Strafe nur noch AstraZeneca
Um potentielle Impfschwänzer zur Termineinhaltung zu motivieren, soll nach versäumten Terminen nur noch AstraZeneca angeboten werden.
Zwar wurde die Forderung abgewiesen Impfschwänzer für verschwendete Impfdosen zur Kasse zur bitten, doch stattdessen verständigte sich die Bundesregierung darauf, dass man Impfschwänzern bei der Vergabe eines erneuten Termins nur noch AstraZeneca anbieten sollte. Damit wolle man gewährleisten, dass der unliebsame Impfstoff aufgebraucht wird und gleichzeitig dazu motivieren seinen Impftermin nicht grundlos sausen zu lassen, so Regierungssprecher Steffen Seibert bei einer Bundespressekonferenz.
Bußgelder für Impfschwänzer sind der falsche Weg
Wenn man hingegen Geldstrafen verhängen würde, wäre dies ungerecht gegenüber Menschen aus wirtschaftlich schwachen Haushalten, die sich möglicherweise aus Angst vor diese Strafe erst gar nicht für eine Impfung anmelden würden. Stattdessen wolle man lieber damit drohen nach grundlos versäumten Terminen keinen Wirkstoff mehr von BioNTech/Pfizer oder Moderna zu erhalten. Dieses Privileg wolle man nämlich nur noch denjenigen vorbehalten, die auch zu ihren Terminen erscheinen, so die Bundesregierung.
Ungeachtet dessen appellierte die Bundesregierung weiterhin nicht einfach asozial von Impfterminen fernzubleiben, sondern stets rechtzeitig abzusagen, wenn man den Termin nicht wahrnehmen kann, damit dieser neu vergeben werden kann und die ungenutzten Impfdosen nicht entsorgt werden müssen.
Wie siehst du das? Sollte man Impfschwänzer zur Kasse bitten oder ist es der bessere Weg ihnen als Strafe die Auswahl des Impfstoffes zu verweigern?
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Charlie
Montag, 5. Juli 2021 at 19:57
Solange in der Nordsee die Megacity Quantänburg noch nicht fertig gebaut ist, hilft da nur Abschiebung nach Brasilien. Meine Meinung.