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IKEA-Moschee: Vom Möbelhaus zum Gebetshaus


Viel Platz, großartige Parkmöglichkeiten, gut zu erreichen, ein Bällebad für die Kinder und eine riesige Auswahl an Teppichen. Perfekte Voraussetzungen für eine repräsentative Großmoschee! Das dachte sich auch der saudi-arabische Großaktionär Prinz Houssein al Mustafi, der nach dem bedauerlichen Ableben des IKEA-Gründers Ingvar Kamprad unerwartet zum Mehrheitsbesitzer der schwedischen Aktiengesellschaft wurde. Nun sind alle IKEA-Filialen weltweit in muslimischer Hand und sollen noch in diesem Jahr zum weltgrößten Moscheeverband umfunktioniert werden.

IKEA wird islamisch

Im Rahmen der Islamisierung von IKEA sollen alle weiblichen Mitarbeiter als Teil ihrer Uniform ein IKEA-Kopftuch tragen. Auch sollen die Namen des gesamten Produktsortiments islamkonform überarbeitet werden. So wird aus dem BILLY-REGAL kurzerhand das BILAL-REGAL und wird inklusive Koranübersetzung in der jeweiligen Landessprache ausgeliefert.

Weiterhin sollen die Köttbullar unter der neuen Geschäftsleitung selbstverständlich HALAL zubereitet werden und auch Falafel auf die Speisekarte aufgenommen werden.

Kein Platz für HARAM

Zwar wolle man im Großen und Ganzen am bestehenden Produktsortiment festhalten, aber einige wenige Produkte seien nicht mit dem Islam vereinbar und müssten daher gestrichen werden, so der saudi-arabische Inhaber. Beispielsweise soll es keine Weinregale, Weingläser und Korkenzieher mehr geben. Auch müssten Paare beim Kauf eines Bettes an der Kasse eine Heiratsurkunde vorzeigen.

Wie findest du die IKEA-MOSCHEE? Wohnst du noch oder betest du schon? Sag uns deine Meinung und hinterlass einen Kommentar!

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