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Wissenschaftler finden Heilmittel gegen Probleme mit Homosexualität

Ein medizinischer Durchbruch ist gelungen! Forscher haben endlich einen Weg entdeckt, um Betroffenen im Umgang mit der Homosexualität anderer zu helfen. So fanden Wissenschaftler des europäischen Instituts für Homophobie heraus, dass man sämtliche Probleme mit Homosexuellen lösen kann, in dem man krankhaften Schwulenhassern regelmäßig Toleranz einimpft.

Der Leiter der Forschungsabteilung sagte dazu:

„Man muss Schwule zwar nicht für ihre Homosexualität feiern, denn eigentlich geht die sexuelle Orientierung eines Menschen auch niemanden etwas an, aber man sollte Homos als Menschen respektieren und tolerieren. Denn Schwule sind menschliche Individuen wie jeder andere auch und als solche mit Würde und Anstand zu behandeln und man braucht dabei auch nicht so zu tun als ob Homosexualität eine Krankheit sei! Wer das kapiert hat, sollte in Zukunft keine Probleme mehr im Umgang mit Schwulen haben.“

Wer Toleranz fordert, sollte auch tolerant sein

Die Forscher stellten weiterhin fest, dass insbesondere andere Minderheiten in der Gesellschaft wie beispielsweise Muslime im Umgang mit Schwulen oder Transgender-Personen tolerant sein sollten, da man wohl kaum Toleranz gegenüber einem selbst einfordern kann, wenn man selber auf anderen Randgruppen rumhackt. Denn der Islam spricht Homosexuellen nicht ihren Glauben oder gar ihre Menschenrechte ab, sondern betrachtet lediglich die einzelnen Taten als Sünden, für die jeder Einzelne wie bei anderen Sünden auch vor Gott Verantwortung tragen muss, so der religiöse Berater der Forschungsabteilung und fügte hinzu, dass es in anderen Religionen ähnlich ist.

Wie siehst du das? Ist Toleranz ein gutes Mittel im Umgang mit der Homosexualität anderer?

Sag uns deine Meinung und hinterlass einen Kommentar!

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