News
Unfassbar: Gauland schlägt Holocaust-Überlebende ins Gesicht
AfD-Chef Alexander Gauland ist erneut entgleist und hat damit parteiübergreifend für Empörung gesorgt. Die 87-Jährige Holocaust-Überlebende Annegret Rosenberg wollte Gauland eigentlich nur wegen seiner kürzlich getätigten menschenverachtenden und volksverhetzenden Äußerungen zur Rede stellen, bekam jedoch anstelle einer Antwort oder gar einer Entschuldigung Gaulands rechten Haken zu spüren.
Holocaust-Überlebende umgeboxt
Annegret Rosenberg sackte daraufhin bewusstlos zusammen und erlitt neben einem blauen Auge durch den Sturz eine Gehirnerschütterung. Nachdem Annegret Rosenberg aus ihrer Ohnmacht aufwachte, sagte sie unter Tränen:
„Ich bin damals der millionenfachen systematischen Auslöschung der Juden entkommen, habe dabei meine gesamte Familie verloren und nun wird mir so etwas angetan? Haben wir in Deutschland denn gar nichts dazugelernt?“
Der Zentralrat der Juden zeigte sich ebenfalls entsetzt und bezeichnete diesen Vorfall als „Schlag ins Gesicht für alle Überlebenden des Holocausts, ihren Nachfahren und Angehörigen“.
Gauland relativiert den Boxhieb
Auf Anfrage zu diesem gewalttätigen Übergriff, sagte Gauland er wollte sie überhaupt nicht schlagen. Er sei lediglich abgerutscht und mit seiner geschlossenen Faust unglücklich in ihr Gesicht gestolpert. Außerdem sei dieser Schlag im Vergleich zur ruhmreichen NS-Zeit ja ein unbedeutender Vogelschiss, so der AfD-Chef Alexander Gauland.
Wie siehst du das? Ist Gauland damit zu weit gegangen? Sag uns deine Meinung und hinterlass einen Kommentar!
Charlie
Sonntag, 3. Juni 2018 at 13:48
Trotz eines Fundaments von 27.000.000 Sowjets schaffte Adolf der Braune von Braunau nicht einmal 100.000.000 erlegte Feinde. Das hat Alexander den GroBen von Chemnitz gelehrt, dass so ein Piepmatz-Spritzerchen nicht reicht. Und deshalb will er mit seinem Team die undeutschen Kontinente Afrika und Asien jetzt komplett ausradieren. Think big.