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Aa für Deutschland: Höcke entdeckt seine Männlichkeit wieder

Braun, widerlich und gefährlich. Das ist die AafD. Angeführt von der Höcke-Jugend und ihrem namensgebenden Baby-Hitler-Verschnitt Bernd Höcke, der politisch den Inhalt einer vollgemachten Windel propagiert und mindestens so viel rumheult wie ein Baby, dem sein Schnuller verwehrt wurde.

Der kleine Höcke wäre gern männlicher

Im jüngsten Interview sagte der braune Bubi schluchzend, dass er es voll gemein findet, dass niemand mehr mit ihm spielen will. Stattdessen wird nur über ihn geschimpft. Waaaaah-Waaaaah! Buuuuhuuuuuu! Unter Tränen zog er den Rotz die Nase hoch und kündigte an, dass dies allen noch Leid tun werde, da er – sobald er groß geworden ist – eine interessante politische Person in diesem Lande wird. Zwar sei man sich bewusst, dass die AafD noch in den Kinderschuhen stecke, aber bis die Zeit reif ist, werde man alles dafür tun, um reichlich Aa für Deutschland zu mobilisieren, so Baby-Höcke vom rechten Kotflügel der AfD.

Ob der AafD tatsächlich der Sprung vom kleinem zum großen Geschäft gelingt, bleibt abzuwarten, allerdings prognostizieren Polit-Experten, dass sich die sogenannte Alternative für Deutschland immer mehr zu einem Kindergarten entwickelt, in dem niemand seine Spielsachen mit anderen teilen möchte und sich die verschiedenen Flügel der Partei daher nach und nach in unterschiedliche Spielgruppen aufspalten werden, die sich gegenseitig demontieren.

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