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Vatikan will keine heiligen Granaten an die Ukraine liefern

Papst Franziskus hat sich deutlich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine positioniert. Statt schweren Waffen soll es nur Weihwasser geben.

Noktara - Vatikan will keine heiligen Granaten an Ukraine liefern

Während zahlreiche Staaten den Bitten von Ukraines Präsident Selenskij nachgekommen sind und Waffenlieferungen zur Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg eingeleitet haben, hat sich der Vatikan angesichts der bevorstehenden Moskaureise von Papst Franziskus klar gegen Waffenlieferungen positioniert.

So sagte Papst Franziskus im Vorfeld seines Staatsbesuchs:

„Wir erkennen das Recht auf Selbstverteidigung für die Ukraine an, allerdings möchte wir die Situation nicht noch weiter anheizen. Wir werden daher darauf verzichten schwere Waffen wie zum Beispiel heilige Granaten aus dem Bestand der Schweizer Garde an die Ukraine zu schicken. Alternativ bieten wir jedoch gerne die Bereitstellung von Weihwasser an, was insbesondere zur Verteidigung gegen russische Vampire und Werwölfe hilfreich sein kann. Bei Bedarf können wir außerdem ukrainische Truppen im Umgang mit Wasserpistolen ausbilden, um das Weihwasser effektiv einzusetzen.“

Weiterhin stünden seitens des Vatikans außerdem bereits mehrere LKWs voller Oblaten bereit, um ukrainische Flüchtlinge in humanitären Einrichtungen zu versorgen. Sollte das alles nicht genügen, könne man außerdem auch für den Frieden beten, so Papst Franziskus.

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