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Vegetaristan: Gürkin beantragt Asyl im Konsalat

Da haben wir den Konsalat!

Seit dem Militärputsch des eingefleischten Diktators Nar Suyu hast sich die politische Lage im Krisenstaat Gurkina Faso äußerst verschärft. Aus Angst davor vom blutigen Terrorregime ihrer ehemaligen Heimat zu einem saftigen Gemüse-Smoothie verarbeitet zu werden, strömen inzwischen immer mehr Ernährungs-Flüchtlinge auf überfüllten Tofu-Booten ins Nachbarland Vegetaristan.

Rassismus gegen Gürken

Die Befürchtungen sind dabei nicht unbegründet. So ist der Machthaber Gurkina Fasos General Suyu bekannt für seinen gnadenlosen Militärstabmixer und seine eisenhaltige Politik. Nicht selten soll er bereits gürkische Gefangene entgegen der Senfer Konvention bei lebendigem Leib brutal geschält und püriert haben.

Einige sagen ihm sogar nach, dass er das Blut seiner Feinde trinken soll, um sich dadurch vermeintlich zu stärken. Diese Barbarei geht auf seine rassistische Ideologie zurück nach der Gürken keine Menschen sind.

Foto: Eine Gürkin mit einer traditionellen Gurka.

Legale Flucht im Konsalat

Neben der breiten Masse an Gürken, die einfach ihre Sachen packen und sich auf den abenteuerlichen Weg nach Vegetaristan machen, versuchen es einige auch auf dem legalen Weg und beantragen politisches Asyl über das vegetarische Konsalat. Die Behörden sind jedoch mit der großen Anzahl an Anfragen völlig überfordert.

So schilderte uns Gürkhan Hıyar im Wartezimmers des vegetarischen Konsalats:

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„Es ist nicht einfach Asyl zu beantragen, da ich keine Reisedokumente habe. In Gurkina Faso haben nämlich nur wenige Bio-Bürger eigene Reisedokumente. Wir sind einfache Leute. Die meisten von uns leben in der Landwirtschaft und haben nichts Politik zu tun.“

Es bleibt abzuwarten, wie Vegetaristan mit der schwierigen Situation umgeht.

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