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Muslimischer Olympiasportler lehnt Goldmedaille ab, weil Gold haram ist

Noktara - Muslimischer Olympionike lehnt Goldmedaille ab, weil Gold haram ist

Allahu akbar! Mustafi El-Zoukairi aus Saudi-Arabien hat im 800-Meter-Lauf eine fantastische Zeit hingelegt und somit bei den Olympischen Spielen nicht nur die erste Medaille für sein Heimatland errungen, sondern auch gleich eine Goldmedaille gewonnen. Als man ihm die Medaille feierlich überreichen und umhängen wollte, lehnte er jedoch zunächst dankend ab und begründete dies damit, dass Gold haram für Muslime ist.

Gold haram für Männer, aber halal für Frauen!

So bat er darum, ob er nicht stattdessen eine Silbermedaille erhalten könnte, da er als gläubiger muslimischer Mann kein Gold tragen darf. Dieses extravagante Privileg – wie auch das Tragen von Seide – sei nämlich ausschließlich Frauen vorbehalten. Silber hingegen sei für fromme Männer kein Problem, so Mustafi El-Zoukairi. Dumm nur, dass Saudi-Arabien gar keine weiblichen Sportler zu den olympischen Spielen geschickt hat. Und dabei sind doch Saudi-arabische Frauen mangels Führerschein darin trainiert stets zu Fuß zu laufen.

Die kuriose Bitte um einen Tausch gegen eine Silbermedaille wurde vom Olympischem Komitee allerdings abgelehnt. Als man ihn darüber aufklärte, dass die Medaillen ohnehin nicht aus echtem Gold sind, sondern größtenteils aus Silber bestehen und nur eine dünne Goldlegierung darüber gezogen wird, nahm er die Medaille widerwillig an, steckte sie in seine Hosentasche und kündigte an die Medaille einer seiner 4 Frauen zu schenken. Er muss sich allerdings noch entscheiden, welcher. Sollte er noch weitere Goldmedaillen gewinnen, bekämen seine restlichen Frauen jeweils auch ein Geschenk, fügte er lachend hinzu.

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