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Muslima rasiert sich Glatze, damit sie kein Kopftuch mehr tragen braucht

Noktara - Muslima rasiert sich Glatze, damit sie kein Kopftuch mehr tragen braucht

Der Schleier soll ja bekanntlich die Haarpracht auf dem Kopf einer muslimischen Frau bedecken. Was aber, wenn die Frau überhaupt keine Haare auf dem Kopf hat? Dann gibt es ja nichts zu verschleiern, richtig? Genau das dachte sich eine findige Muslima, die sich kurzerhand einen Rasierapparat schnappte und sich eine Glatze schor.

Keine Haare, keine Kopftuchpflicht.

Nun ist sie von jeglicher Kopftuchpflicht entbunden und kann sündenfrei die kühle Brise auf ihrer Glatze spüren. Komischerweise erregt sie seit ihrem radikalem Umstyling noch mehr Blicke als zuvor und wird andauernd gefragt, warum sie denn eine Glatze hat und ob sie jemand zu dieser Frisur gezwungen habe oder ob ihr ohne Haare auf dem Kopf nicht kalt wäre.

Keine Karrierechancen mit einer Glatze

Auch im Job entpuppte sich das geschorene Haupt als Hindernis. So gestaltete sich ihre Suche nach einem neuen Arbeitsplatz ohne Haare auf dem Kopf als denkbar schwierig und brachte ihre eine Absage nach der anderen ein. Testweise verschickte sie sogar Bewerbungsfotos mit einer Perücke und wurde daraufhin auch zu Vorstellungsgesprächen eingeladen, bekam jedoch letztlich Absagen, weil sie mit einer Glatze erschien. Das sei nicht gern gesehen, so einige der Personalleiter im persönlichen Gespräch. Frauen sollten schließlich ein gewisses Image nach außen tragen, wenn sie Kundenkontakt haben. Man würde daher prinzipiell keine Frauen anstellen, die keine Haare auf dem Kopf haben oder ihren Kopf mit einem Schleier bedecken. Dabei sei die Qualifikation auch gar nicht erheblich. Daraufhin beschloss sie wieder ihre Haare wachsen zu lassen und einen Schleier aufzusetzen, denn offenbar war gar nicht ihr Kopftuch das Problem, sondern die Erwartungshaltung gegenüber ihrem Geschlecht.

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