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Diese 7 Gesetzesänderungen gelten ab 2018

Zahlreiche Gesetzesänderungen im neuen Jahr.

Ab dem 1. Januar treten eine ganze Menge neue Gesetze und Regelungen in Kraft. Damit Du nicht den Überblick verlierst, haben wir hier die wichtigsten Änderungen zusammengestellt. Los geht’s!

1. Muslimische Feiertage

Wie wir hier bereits berichteten, teilte Innenminister Thomas de Maizière mit, dass ab 2018 auch islamische Feiertage bundesweit gelten sollen. Wir freuen uns bereits auf das Opferfest und das Fest am Ende des Ramadan 2018.

2. Kopftuchverbot für Nonnen

Als Folge des Grundsatzurteils des Bundesverfassungsgericht, welches Arbeitnehmerinnen das Tragen von religiösen Symbolen verbietet und der Wechselwirkung mit dem Anti-Diskriminierungsverbot dürfen auch Nonnen keine Kopftücher mehr tragen. Das dies einem faktischen Berufsverbot für die betroffenen Frauen gleich kommt, scheint für die Richter offenbar unerheblich oder gar politisch gewollt.

3. Kameraüberwachung auf öffentlichen Toiletten

Zur Bekämpfung der stetigen Terrorgefahr werden im neuen Jahr alle öffentlichen Toiletten mit HD-Kameras und hochempfindlichen Mikrofonen ausgestattet, die mittels einer Software jeden Pups dem jeweiligen Gefährder zuordnen soll. Es bleibt abzuwarten, ob sich Terroristen nun ein anderes Örtchen für ihre bio-chemischen Anschläge suchen oder kreative Wege nutzen, um unerkannt zu bleiben.

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4. Fahrverbot für Frauen

Wegen der steigenden Umweltbelastung und insbesondere wegen der Dieselabgase, ist es Frauen ab 2018 zunächst nicht mehr gestattet mit Dieselfahrzeugen zu fahren. Nach einer Übergangszeit von 5 Monaten soll Frauen nach saudi-arabischen Vorbild das Autofahren gänzlich untersagt werden. Man erhofft sich dadurch eine Senkung der Abgase um bis zu 50%.

5. „Kirchensteuer“ für Atheisten

Weil der Atheismus inzwischen offiziell als Religion anerkannt wurde und die Atheisten endlich eine Körperschaft des öffentlichen Rechts bilden, wurde nun als Ausgleich für die Kirchensteuer vom Fiskus eine Atheistenabgabe samt entsprechender steuerrechtlicher Kennzeichnung eingeführt.

6. iPhone X für Flüchtlinge

Dank des neuen Asylgesetzes hat ab 2018 jeder Flüchtling – und im Rahmen des Familiennachzugs auch jeder Familienangehörige – einen gesetzlichen Anspruch auf das aktuellste iPhone samt AppleCare Protection Plan. Die Daten aus der Nutzung von Apple Face ID, sollen weiterhin dabei helfen die einzelnen Flüchtlinge zu identifizieren.

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7. Ehe auf Stundenbasis

Nach der Legalisierung der Ehe für alle, wird es ab dem 1.1. endlich auch möglich die Ehe zeitlich befristet einzugehen. Dieses Modell der „Zeitehe“ ist dabei an das iranische Familienrecht angelehnt und soll zu mehr Eheschließungen und damit zu mehr Steuereinnahmen führen.

Wie findest Du die neuen Gesetzesänderungen?

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