News

Hirnforschung: So sieht das Gehirn eines AfD-Wählers aus

Ein AfD-Gehirn ist kaum von einer Walnuss zu unterscheiden.

Gibt es einen medizinischen Grund für das Wahlverhalten von AfD-Anhängern? Dieser Frage ist eine Gruppe Neurowissenschaftler nachgegangen und kam zu dem Ergebnis, dass die Ursache in der Beschaffenheit des Gehirns liegt.

AfD-Gehirn mikroskopisch klein!

So sei auffällig, dass sich so ein AfD-Gehirn (sofern man das überhaupt als Gehirn bezeichnen kann) in seiner Größe erheblich von den Gehirnen anderer Parteianhängern unterscheidet. Ein AfD-Gehirn sei dabei meist lediglich so groß bzw. klein wie eine Walnuss. Teils aber durchaus auch noch kleiner und nur mit einer Lupe unter guten Lichtbedingungen erkennbar.

Rechte Gehirnhälfte besonders aktiv!

Die Größe ist dabei aber nicht die einzige Besonderheit. So sei den Wissenschaftlern weiterhin aufgefallen, dass von der ohnehin mickrigem Gehirnmasse nur 50% genutzt wird. Die Neuronen würden ausschließlich auf der rechten Gehirnhälfte aktiv sein, die für Emotionen wie Wut, Zorn, Hass, Angst und Neid verantwortlich ist. Insbesondere der politisch rechte Scheitellappen und die Trulla oblongata, im Volksmund auch bekannt als Reichsmarkhirn, seien extrem ausgeprägt. Die linke Gehirnhälfte hingegen, die vornehmlich für Mitgefühl, Humanität, Vernunft und Fakten da ist, sei bei AfD-Wählern quasi hirntod und zeige keinerlei Regung, so die Wissenschaftler.

Wundern dich diese Erkenntnisse oder hast du dir das bereits gedacht? Sag es uns in einem Kommentar und teile diesen erhellenden Beitrag!

Anzeige

Feinste Ethno-Satire jetzt auch zum Anziehen! Hier kaufen!

1 Kommentar

  1. Simon

    Dienstag, 16. Oktober 2018 at 13:31

    Ich bin dankbar, dass meine bisherige Vermutung nun durch seriöse und fundierte wissenschafftliche Forschung bestätigt wurde.

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nachrichten aus dem Morgenland, schon heute!

Die mobile Version verlassen