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Grüne wollen FÜHRERschein wegen Nazi-Vokabular umbenennen

Ein neuer Name für den Führerschein soll her.

Manche meinen ja, dass früher nicht alles schlecht gewesen ist. Zum Beispiel der Bau der Autobahnen im Dritten Reich. So zeigt sich das NS-Erbe noch heute im vorherrschenden Rechtsfahrgebot und auch in diskriminierenden Verkehrsschildern auf denen Schwarze Zwangsarbeit verrichten müssen, während Weiße auf der Straße spielen dürfen.

Rassismus im Straßenverkehr: Schwarzer muss schuften, Weiße dürfen spielen

Schluss mit dem FÜHRERschein!

Nun fordern Politiker der Grünen ein Ende dieser rassistischen und antisemitischen Praxis. Als erste Maßnahme soll dafür der Führerschein umbenannt werden, da mit dem Begriff eines Führerscheins mutmaßlich die NS-Vergangenheit und insbesondere der einstige Führer Deutschlands Adolf Hitler glorifiziert wird. Dazu kommt noch, dass dieser Begriff sexistisch ist und sprachlich stets von einem männlichen Fahrzeugführer ausgegangen wird. Der neue Name für dieses amtliche Dokument soll daher korrekt gegendert werden, um alle Geschlechter abzudecken und niemanden zu diskriminieren. Laut einem Vorschlag der Grünen soll daher der Führerschein in Zukunft „Fahrer*innenschein“ heißen.

Weitere Maßnahmen folgen bald:

So haben Politiker der Grünen auch angekündigt einen europäischen Gesetzesentwurf einzureichen, der die Vorfahrtsregel „Rechts-vor-Links“ aufhebt und stattdessen „Links-vor-Rechts“ zur Norm machen soll. Die Entnazifizierung soll aber nicht alleinig Autofahrer betreffen. Auch Fahrradfahrer müssen mit Änderungen rechnen. So klären die Grünen derzeit parteiintern, ob ein Handzeichen von rechtsabbiegenden Fahrradfahrern nicht als Sieg-Heil-Geste mit 88 Punkten in Flensburg geahndet werden sollte.

Wie siehst du das? Ist das so rechtens oder einfach nur noch links-grün-versifft?

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1 Kommentar

  1. Ständer

    Sonntag, 18. Februar 2024 at 15:54

    Lächerlich!

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