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Frieden wiederhergestellt: Araber lieben ihre Kinder endlich mehr, als sie Israel hassen!

Noktara - Frieden wiedergestellt - Araber lieben ihre Kinder endlich mehr, als sie Israel hassen

Mehr als ein halbes Jahrhundert dauerte der Nahostkonflikt an, der tragischerweise zahllose Opfer auf beiden Seiten mit sich zog, doch nun ist endlich Harmonie und Frieden zwischen Israel und Palästina eingekehrt. Dafür mussten die Araber lediglich lernen ihre Kinder mehr zu lieben, als sie Israel hassten, wie es schon die einstige israelische Ministerpräsidentin Golda Meir feststellte. Leider geriet dieser Lösungsvorschlag aus unerklärlichen Gründen für lange Zeit in Vergessenheit, doch dank einer bewegenden und friedensstiftenden Ansprache des Grünen Politikers Cem Özdemir, in dem er Golda Meirs Zitat aufgriff, wurde diese Liebesaufforderung wieder in das Bewusstsein von arabischen Eltern gerufen, die sich ja bekanntlich absolut lieblos gegenüber ihrem Nachwuchs verhalten und es bevorzugen Raketen auf Israel zu feuern anstelle Zeit mit ihren Kindern zu verbringen.

Frieden dank Umdenken arabischer Eltern

So sagte beispielsweise ein palästinensischer Vater, der seine kleine Tochter zuvor bei einem israelischen Vergeltungsangriff verloren hatte, dass es zwar nicht einfach sei den Hass auf Israel zu übertreffen, aber er werde tief in sich gehen, um den schier endlosen Hass durch das liebevolle Gedenken an seine Tochter zu ersetzen, die er schmerzlich vermisst.

Eine palästinensische Mutter wiederum wischte sich eine Träne aus den Augen als sie an ihren Sohn denken musste, der bei den jüngsten Unruhen vor der Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem von israelischen Soldaten verletzt wurde und noch im Krankenhaus liegt.

„Unsere Kinder mehr lieben, als wir Israel hassen? Aber natürlich! Das wir da noch nicht selber drauf gekommen sind! Das ist ein genialer Einfall!!! Damit fange ich sofort an! Danke Cem Özdemir für diesen Vorschlag!“, so die palästinensische Mutter.

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Viele weitere arabische Eltern folgten diesem Beispiel und sorgten damit letztlich für die langersehnte Einkehr des Friedens in den Nahen-Osten und das alles nur dank der inspirierenden Rede von Cem Özdemir.

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1 Kommentar

  1. Charlie

    Montag, 24. Mai 2021 at 13:51

    Das macht doch wieder nur die fortpflanzungsbehinderte LGBTXYZ-Community*innen in Israel und *außen in Palästina zum Sündenbock der Doppelnation!

    Ich hätte nicht gedacht, dass die Generation Jam Ötzdemir sich noch an Golda und Sepp Meier erinnert.

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