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Freiwilliges Asoziales Jahr: FDP fordert Alternative zum Pflichtdienst

Statt eines sozialen Pflichtdienstes regt Christian Lindner an ein Freiwilliges Asoziales Jahr für junge Menschen anzubieten.

Foto von Christian Lindner: Heinrich-Böll-StiftungPhotograph: Stefan Röhl CC-BY-SA-2.0

Während Bundespräsident Steinmeier junge Menschen für einen Pflichtdienst in sozialen Einrichtungen einspannen will, schlägt Christian Linder von der FDP vor, dass man auch diejenigen berücksichtigen sollte, die sich einen feuchten Kehricht um den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft scheren.

„Zur freiheitlichen Demokratie gehört auch die Freiheit sich wie ein asoziales und kapitalistisches Schwein zu benehmen. Wir wollen daher jungen Menschen auch die Möglichkeit bieten sich beispielsweise für ein Jahr bei menschenverachtenden Konzernen und geldgierigen Einrichtungen einzubringen, die ausschließlich Eigeninteressen vertreten, wie zum Beispiel Nestlé oder bei der Deutschen Bank. Die Gehälter in der Zeit könnten ähnlich aus Steuermitteln bezahlt oder bezuschusst werden.“, so Christian Lindner.

Ein Freiwilliges Asoziales Jahr für eine starke Ellenbogengesellschaft

Ziel des Freiwilligen Asoziales Jahres (fasj), soll dabei sein den Horizont der jungen Menschen zu erweitern und ihnen näher zu bringen, dass der Markt schon alles regeln wird und jeder nur für sich selbst verantwortlich ist und somit eine Nachwuchs für die FPD zu züchten, so Lindner.

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