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Konsequente Abschiebungen von Frankfurter Kriegsflüchtlingen nach Frankfurt

Der erste Flieger soll noch heute starten.

Wegen dem Fund einer britischen Bombe aus dem zweiten Weltkrieg im Westend musste halb Frankfurt evakuiert werden. Die Bewohner des Krisengebiets flüchteten daraufhin in die Nachbarregionen und beantragten Asyl. Nun wurde die Weltkriegsbombe erfolgreich entschärft und damit die Gefahr gebannt. Das Auswärtige Amt reagierte zügig auf die Nachricht und erklärte Frankfurt wieder zu einem sicheren Herkunftsgebiet.

Konsequente Abschiebung nach Frankfurt

Viele der Frankfurter haben sich jedoch bereits in ihren Notunterkünften eingelebt und dort ein neues Leben aufgebaut und sogar die deutsche Sprache erlernt. Trotzdem müssen die abgelehnten Asylbewerber aus Frankfurt wegen rechtlichen Gründen abgeschoben werden. Noch an diesem Abend soll daher der erste Abschiebeflug auf Staatskosten mit Frankfurtern beladen werden und vom Frankfurter Flughafen aus nach Frankfurt starten.

Menschenrechtler fordern, Abschiebung zu stoppen

Gegen die Abschiebungen haben sich bereits mehrere Bürgerinitiativen gebildet, die es trotz der entschärften Bombe weiterhin für menschenunwürdig halten jemanden dazu zu zwingen in Frankfurt zu leben. Auch sei die Bombenentschärfung keine wirkliche Lösung. Man müsse die Fluchtursachen bekämpfen und den zweiten Weltkrieg stoppen, bevor es zu spät ist, so die Politikexperten.

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