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„Was letzte Preis?“ Erdogan macht Flüchtlingsdeal auf eBay Kleinanzeigen

Nach harten Verhandlungen auf eBay Kleinanzeigen und der berüchtigten Frage „Was letzte Preis?“ konnte sich die Türkei doch noch mit der EU auf einen neuen Flüchtlingsdeal einigen. Dabei wurde vereinbart, dass Erdogan, die bereits zur griechischen Grenze durchgelassenen Flüchtlinge selbst abholt und die EU fortan pro einbehaltenen Flüchtling je nach Zustand einmalig bis zu 300 Euro in Paysafe-Guthaben an die Türkei zahlt.

Ein getürkter Flüchtlingsdeal

Auch verpflichtet sich die Türkei mindestens für ein Jahr keine weiteren Flüchtlinge Richtung EU zu schicken, sofern die Mitgliedstaaten der EU im Gegenzug weiterhin brav Panzer an die Türkei verkaufen, aufhören sich bei militärischen Einsätzen der türkischen Armee als moralische Instanz aufzuspielen, insbesondere Heiko Maas endlich die Fresse hält, zukünftig jeder Journalist, der Erdogan wie einen despotischen Diktator darstellt unaufgefordert an die Türkei ausgeliefert wird und die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei wieder aufgenommen werden.

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Fotoquelle: Kremlin.ru auf Wikimedia unter CC-BY-3.0 und CC-BY-4.0.

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1 Kommentar

  1. Charlie

    Montag, 2. März 2020 at 22:51

    Völlig überflüssiger Deal. Die EU in Dreieck Finnland-Portugal-Zypern ist ja wohl groß und reich genug um ein paar Millionen Verzweifelte willkommen zu heißen anstatt das Geld dafür ans Erdolein zu überweisen, damit es nie beim Bürgermeister von İstanbul ankommt.

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