Lifestyle

Fidget Spinner: Jüdisches Kind wegen Dreidel gemobbt

„Nein, ein Dreidel ist kein Fidget Spinner!“

Der neuste Hype erobert den Schulhof: Fidget Spinner. Diese kleinen Kugellager gab es bereits in den 80ern und erfreuen sich erneuter Beliebtheit.

Die Kids sind verrückt danach und lieben es sie auf dem Finger zu balancieren! In den meisten Läden sind die Spinner bereits ausverkauft. Profis kaufen sich die Teile hier.

Mit etwas Fingerspitzengefühl, lassen sich damit eindrucksvolle Tricks ausführen.

Eigentlich soll dieses Fummelspielzeug helfen unruhige Kinder zu beschäftigen und Stress abzubauen, jedoch verursachen sie auch diverse Probleme. So kam es an einer Grundschule in Münster zu erheblichem Mobbing eines jüdischen Kindes.

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Lieber oldschool

Die streng orthodoxen Eltern des kleinen Samuel Goldbergs erlauben ihm nämlich keinen neumodischen Fidget Spinner und gaben ihm stattdessen einen traditionellen Dreidel in die Hand.

Zum Leid des kleinen Samuels machte er sich damit bei seinen Schulkameraden jedoch nicht besonders beliebt und wurde heftig verkloppt als er mit seinem altmodischen Holzkreisel mitspielen wollten.

Die Schulleitung reagiert auf Fidget Spinner

Inzwischen sind diese kreiselnden Kugellager auf dem Schulgelände verboten. Der Direktor Friedrich Müller sagte dazu:

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„Wir haben Pokémon Go, Flummis, Yo-Yos, Laserpointer, Tamagotchis und viele weitere Trends durchgestanden. Die Fidget Spinner schaffen wir auch noch. Unsere Lehrer greifen hart durch und beschlagnahmen die Spinner!“

Hast Du einen Fidget Spinner? Oder willst Du dir noch einen kaufen?
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