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AfD droht Feuerwehr, weil sie brennende Asylheime und Moscheen löschen

Weil sich die Feuerwehr für den Geschmack der AfD viel zu sehr mit dem Löschen von Moscheebränden und lodernden Asylheimen beschäftigt und obendrein auch noch der Präsident des Feuerwehrverbandes Hartmut Ziebs seinen Mitarbeitern empfohlen hat, sich von den geistigen Brandstiftern bei der AfD deutlich zu distanzieren, erreichen bundesweit Feuerwehrzentralen wutentbrannte Drohnachrichten von AfD-Sympathisanten. Selbst der Staatsschutz ermittelt bereits.

AfD-Anhänger wollen Feuerwehr boykottieren

Neben bloßen Beleidigungen wie „Scheiß links-grün-versiffte Feuerwehr!“ und Drohungen die nächste Feuerwache anzuzünden oder die Reifen von Einsatzfahrzeugen zu zerstechen, riefen zahlreiche AfD-Anhänger insbesondere in den sozialen Netzwerken dazu auf die Feuerwehr zu boykottieren und Brände in Zukunft einfach selber zu löschen, da man als aufrichtiger Bürger ohnehin lieber verbrennen würde, als sich von Gutmenschen helfen zu lassen.

Feuerwehrpräsident Ziebs zeigte sich besorgt über die Drohungen und befürchtet Übergriffe auf Rettungskräfte, gab jedoch an, dass er dennoch an seiner Haltung festhält, da er es nicht zulassen könne, wenn die Feuerwehr rechtspopulistisch unterwandert würde.

Kritiker argumentierten damit, dass ihn die politische Gesinnung seines Personals nichts anzugehen habe, woraufhin Ziebs jedoch entgegnete:

„Grundsätzlich kann jeder wählen, was er für richtig hält, aber jemand, der im Brandfall erst nach der Nationalität des Menschen in Not fragt, ist einfach als Feuerwehrmann sachlich ungeeignet. Das ist keine Frage der Politik, sondern der Menschenleben.

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Wie siehst du das? Kann man bei AfD sein und trotzdem ein guter Feuerwehrmann sein oder schließt sich das gegenseitig aus?

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