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Muslimische Eltern bekommen Baby mit Emoji-Gesicht

Noktara - Muslimische Eltern bekommen Baby mit Emoji-Gesicht

Ein Grund zur Freude! Familie Gökdemir hat Nachwuchs bekommen. Stolz postete der frischgebackene Familienvater ein Foto von seinem Sohn auf Facebook. Darunter hagelte es im Kommentarbereich zahlreiche Glückwünsche und massig Herzchen-Emojis. Ein Bekannter der Familie fragte jedoch, warum das Gesicht des Jungen auf dem Bild mit einem Emoji-Sticker überklebt wurde und ob er denn Angst habe, dass ihm jemand Auge machen könnte, woraufhin der Vater antwortete: „Was für ein Emoji-Sticker? So sieht mein Kind aus!“.

Kein Schutz gegen neidische Blicke, sondern ein Gendefekt.

So stellte sich heraus, dass es sich bei dem Emoji-Gesicht des Sohnes, um eine seltene genetische Störung handelt, die dafür sorgt, dass der Betroffene keine normalen Gesichtszüge aufweist, sondern stattdessen einen kreisrunden gelben Kopf mit stark vereinfachten Merkmalen aufweist, wie man es von Emojis kennt. Dies Veranlagung ist dabei laut medizinischen Experten erblich bedingt und wurde offensichtlich von der Mutter auf den Neugeborenen übertragen. Hier ein Foto der Mutter.

Wir wünschen dem Kleinen jedenfalls, trotz des Gendefekts, alles Gute, eine starke Gesundheit und heißen ihn auf der Welt willkommen. 😍

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1 Kommentar

  1. Charlie

    Freitag, 5. Juli 2019 at 12:56

    Keine Frage, die Mama war schuld! Den Papa zu bezichtigen ist ja auch viel heikler. Vaterschafts­tests sind teuer und führen zu Streit und Rache.

    Auch meinerseits dem Newcomer nur vom Besten. Noch werden ihm Herzchen aufgesetzt, doch eines Tages werden es Hörner sein. So schließt sich dann der Kreis. Alles erblich und zyklisch.

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