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Einzelfall: Eine Gruppe von rechten Einzeltätern wollte 200 Einzelfälle begehen

Kurz nach dem Geständnis des Einzeltäters Stephan E. im Lübcke-Mordfall ist völlig überraschend ein weiterer bedauerlicher Einzelfall ans Licht gekommen, bei dem eine Gruppe von Rechtsterroristen aus Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg in organisierter Weise 200 Leichensäcke und Ätzkalk bestellen wollte, um in einer Reihe von systematischen Einzelfällen am „Tag X“ eine „Todesliste“ aus 25.000 Namen von politischen Gegnern abzuarbeiten, die zuvor unter Zuhilfenahme von Dienstcomputern der Polizei zusammengetragen wurden. Unter den Einzeltätern der rechtsterroristischen Vereinigung „Nordkreuz“ befanden sich vereinzelt auch Netzwerke aus Polizisten und Bundeswehrsoldaten. In Einzelfällen sollen auch vereinzelt Schusswaffen wie Maschinenpistolen und bis zu 10.000 Einzelschuss Munition einzeln aus Polizeibeständen abgezweigt worden sein. Jeweils in Einzelfällen versteht sich.

Seehofer: So ein Einzelfall kann auch gehäuft auftreten.

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CSU/AfD-Politiker und Minister für Innereien und Heimat Horst Seehofer sagte dazu, dass auch ein Einzelfall durchaus gehäuft eintreten könne. Man müsse in diesem konkreten Einzelfall auch erst noch weitere Fakten sammeln, um herauszufinden ob diese Einzelfälle in irgendeiner Art und Weise miteinander in Verbindung stünden oder als völlig unabhängige Einzelfälle zu betrachten seien, so Seehofer.

Wie siehst du das? Gibt es womöglich entgegen der vorherigen Annahme in diesem Land mehr als vereinzelte rechtsterroristische Einzeltäter? Existieren womöglich sogar organisierte Rechtsterrorzellen mit einer tiefen Verwurzelung bis hinein in die Sicherheitsbehörden?

Sag uns deine Meinung und hinterlass einen Kommentar zu diesem mehr als bedauerlichem Einzelfall!

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