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Dudenfeindlichkeit: AfD ruft zu Boykott gegen Duden auf

Noktara - Dudenfeindlichkeit- AfD ruft zu Boykott gegen Duden auf

Die arme deutsche Sprache schafft sich immer weiter ab! Urdeutsche Wörter wie Zigeunersauce oder Negerkuss verschwinden immer mehr aus dem fulminanten Wortschatz der Denker und Dichter. Stattdessen wird jetzt auch noch im Duden gegendert und damit die letzte Sargnägelin* in den Rücken der deutsche Sprache gestoßen! Aber nicht mit der AfD! Die AfD macht sich nämlich dafür stark, dass alles so bleibt, wie es bis 1933 war und dies gilt natürlich auch für die RECHTSschreibung.

DEUTSCHE! WEHRT EUCH! LEST NICHT BEI DUDEN!

So wird es zur Pflicht eines jeden Patridioten…. ähmm… Patrioten gegen die Verunstaltung der deutschen Sprache bis zur letzten Silbe zu kämpfen! Für mehr Dudenfeindlichkeit sollen die Verteidiger der deutschen Sprachen daher einen rigorosen Dudenboykott betreiben und Wörter absichtlich entgegen der empfohlenen Schreibweise des bolschewistischen Dudenverlags schreiben und ganz eigene grammatikalische Regeln anwenden, wie zum Beispiel „Trenne niemals SS, denn es tut ihnen weh!“ oder „Der Führer wird immer groß geschrieben!“ oder auch „Am Ende eines jeden Satzes gehören drölf Ausrufezeichen, Fragezeichen und Einsen!!1?!!11??111!!!“.

Wie siehst du diese offene Dudenfeindlichkeit?

Kannst du den Unmut der AfD verstehen oder ist die AfD für dich ein Synonym für Scheiße, wie es im Wörterbuche steht?

Sag uns deine Meinung und hinterlasse einen Kommentar!

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4 Kommentare

1 Kommentar

  1. Charlie

    Freitag, 8. Januar 2021 at 20:16

    Die düdische Weltverschwörung hat doch schon Attila Hildmanns Papa bewiesen! George Soros ist ja der Enkel von Konrad Juden!!! Und wer hat dann die konspirative internationale Organisation Rat für „deutsche“ Rechtsschreibung aufgebaut??? Bill Gates!!!!!!!1!!

    Was uns das Volk interessiert ist sowieso nicht diese Genderei sondern nur weißblütige heißblütige echte deutsche Kerle!!1!!!11!!111!!!

  2. Der arische Aufklärer

    Samstag, 9. Januar 2021 at 22:05

    Liebe Parteifreunde*innen und MdB‘s der rechtsterroristischen*, antidemokratischen, staatszersetzenden und verfassungsfeindlichen (NS)AfD** (Nein, das Doppel * ist kein Gendersternchen, sondern ein Hinweis auf eine FuSSnote*** (*** noch eine Fußnote))

    Ich möchte euch lieben kleinen Braunen nur den Hinweis geben, euer Feindbild ist nicht der Duden. Was ihr meintet, sind Juden. Nicht Duden. Hier der Unterschied: Duden=https://en.m.wikipedia.org/wiki/Duden (Erkennbar an den Farben schwarz/weiss/rot, siehe auch: https://www.google.com/search?q=reichsflagge&ie=UTF-8&oe=UTF-8&hl=en-us&client=safari (solltet ihr ja kennen)) und Juden=https://de.m.wikipedia.org/wiki/Juden (Erkennbar an den Farben gelb und…. Ach, lassen wir das….) Das man euch arischer Herrscherrasse aber auch immer wieder Geschichtsunterricht und Aufklärung geben muss. *sigh

    Fußnote

    * Gendersternchen oder
    ** Anmerkung des Verfassers, die Meinung spiegelt lediglich die Meinung des Verfassers des Kommentares wieder, nicht die des Seitenbetreibers
    *** SS Der einfachhalthalber als solidarisches Zeichen extra für euch, damit ihr euch nicht überfordert fühlt, noch heimisch fühlt und wenigstens etwas von Deutscher Kultur übrig bleibt, nachdem Deutsche nun auch noch nicht nur von Duden, sondern auch gar noch von Mooslimen überrannt wird.

    Inschallah meine Brüder

  3. Markus Islamhasser

    Montag, 19. Juli 2021 at 23:28

    Impressum Noktara:
    „Die Inhalte unserer Seite wurde mit größter Sorgfalt erstellt“ – Das ist ein Scherz, oder??
    Diese anti-deutsche Propaganda-Seite ist unerträglich!! – Wenn es euch in Deutschland nicht gefällt, könnt ihr jederzeit zurückgehen, wo ihr bzw. eure Eltern hergekommen seid!! – Ich werde den zuständigen Verfassungsschutz über diese Hetz-Seite informieren.

    • Charlie

      Dienstag, 20. Juli 2021 at 09:54

      Da Sie offenbar nicht in guter Verfassung sind, ist es eine gute Idee, den zuständigen Verfassungsschutz zu informieren. Meines Erachtens ist das Ihr Hausarzt.

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Zentralrat der Muslime warnt Fastende vor offenem Glas Wasser

Noktara - Zentralrat der Muslime warnt Fastende wegen Ramadan vor Glas Wasser auf Schreibtisch
Foto von Aiman Mazyek / Christliches Medienmagazin pro / CC-BY-2.0

Berlin – Der Zentralrat der Muslime (ZMD) hat eine Mitteilung herausgegeben, in der fastende Muslime eindringlich davor gewarnt werden, im Ramadan ein offenes Glas Wasser auf ihren Schreibtischen stehen zu haben. Das versehentliche Trinken von Wasser im Ramadan würde das Fasten zwar nicht brechen, aber es sei auch in der Verantwortung eines jeden Muslims die nötigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um kein unbewusstes Trinken zu provozieren, heißt es dazu in der Meldung des ZMD.

In der Begründung wird erläutert, dass aus einer Studie des Achmed-Schachbrett-Instituts hervorgeht, dass nahezu jeder Muslim in einer angegeben hat beim Arbeiten so in Gedanken vertieft gewesen zu sein, dass er den Ramadan vergessen habe und beiläufig etwas getrunken oder gegessen habe.

Noktara - Zentralrat der Muslime warnt Fastende vor Glas Wasser auf Schreibtisch - Gefahrenquelle im Ramadan

Der Vorsitzende des Zentralrats Aiman Mazyek bittet weiterhin in einem Tweet darum, die Warnung ernstzunehmen und der Empfehlung nachzukommen bloß keine offenen Getränke oder Speisen wie zum Beispiel Obststücke oder Süßes in unmittelbarer Reichweite stehen zu lassen, da das Fasten im Ramadan nicht fahrlässig zunichte gemacht werden sollte. Schließlich gehe es dabei um eine Säule des Islams, so Mazyek.

Da Verschwendung im Islam jedoch auch unerwünscht ist, rät der ZMD dazu solche Gefahrenquellen abzudecken und für später aufzubewahren, damit diese nach dem Sonnenuntergang konsumiert werden können. Der offizielle Noktara-Shop mit satirischen Shirts und mehr!

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Ramadan machen: 7 Formulierungen, die Muslime nicht abwerten

„Machst du Ramadan?“ ist eine selten dämliche Frage, da man sprachlich keine Monat machen kann. Darum hier 7 Alternativen zu „Ramadan machen“.

Noktara - Ramadan machen- 7 Formulierungen, die Muslime nicht abwerten

„Machst du Ramadan?“ fragen einen Nichtmuslime und machen sich dabei zum Horst, denn wie um Gotteswillen soll man einen Monat machen? Es käme ja auch keiner auf die absurde Idee jemanden zu fragen, ob er Dezember oder Januar macht. Höchstens zum dummen August kann man sich mit so einer Frage machen. Neben dieser völlig unsinnigen Formulierung, schwingt dabei auch (gewollt oder ungewollt) eine abwertende, herabsetzende und verunglimpfende Konnotation mit. Damit du wenigstens nicht mehr absichtlich in dieses respektlose Fettnäpfchen trittst, bietet wir dir 7 deutliche bessere Formulierungen an, die nicht so selten dämlich wie „Ramadan machen“ klingen. Los geht’s!

1. Fastest du im Ramadan?

Diese Formulierung liegt auf der Hand! Denn gemeint ist ja in der Regel, ob man fastet. Man mag es kaum glauben, aber fromme Muslime fasten hin- und wieder sogar außerhalb von Ramadan. Beispielsweise am Tag vor dem Opferfest oder auch anderen Tagen. Also ganz freiwillig versteht sich. Im Ramadan ist das Fasten allerdings verpflichtend, sofern man kein krankes/schwangeres/stillendes Kind auf Reisen ist, das gerade seine Tage hat und hohen Alters ist.

2. Hältst du den Ramadan ein?

Technisch gesehen zwar auch nicht ganz richtig, da man ja vielmehr die Regeln im Ramadan und nicht den Monat an sich einhält, aber zumindest ist man mit diesem Wording in der richtigen Richtung unterwegs.

3. Praktizierst du das Fasten im Ramadan?

Wer so fragt, demonstriert, dass er verstanden hat, dass der Islam eine praxisorientierte Religion ist. Manche sprechen auch häufig von praktizierenden Muslimen, da es auch viele theoretische Muslime gibt, die zwar die Glaubenspraxis des Fastens anerkennen, aber aus persönlichen Gründen (Faulheit, Ignoranz oder Attest) nicht der Praxis nachkommen.

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4. Feierst du Ramadan?

Sofern man damit den Anfang von Ramadan meint, ist diese Frage im Vorfeld absolut korrekt, denn der Beginn von Ramadan ist ein Anlass zu dem sich Muslime gratulieren. Am Ende von Ramadan wird zwar auch gefeiert, aber dabei feiert man nicht das Ende von Ramadan, sondern vielmehr, dass man Ramadan und den Segen darin erleben durfte.

5. Nimmst du an Ramadan teil?

Im weitesten Sinne, kann man das Fasten auch als Teilnehmen am Ramadan beschreiben, wobei diese Fragestellung sogar besonders sensibel ist, da der Ramadan somit nicht nur auf das Fasten reduziert wird. Insbesondere, wer selber nicht fasten kann, wird damit nicht so hingestellt, als würde er nicht im Rahmen seiner Möglichkeiten am Ramadan teilnehmen.

6. Achtest du auf Ramadan?

Gerade im Umgang mit Kultur-Muslimen, die möglicherweise Ansichten vertreten, die nicht zwingend dem orthodoxen Glaubensverständnis des muslimischen Mainstreams entsprechen, könnte diese Art der Frage empfehlenswert sein, da jeder nach seiner liberalen Überzeugung darauf antworten kann, wie es auch Christen mit ihrer Fastenzeit handhaben.

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7. Machst du Ramadan?

Häh? Diese Formulierung wollten wir doch eigentlich vermeiden, oder? Schon, aber die Frage kann durchaus legitim, wenn man im Sinne der Arbeitsteilung in einer islamischen Kalender-Fabrik tätig ist und seinen Arbeitskollegen fragen will, ob er sich um die Ramadan-Kalenderblätter kümmert. Ganz besonders, wenn man einen Kalender für das Jahr 2030 produziert, da Ramadan sogar zweimal darin vorkommt!

Wie siehst du das? Sind unsere Alternativen besser als „Ramadan machen“?

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Eilmeldung: EU setzt Zeitumstellung bis nach Ramadan aus

Aus Rücksicht auf Muslime erfolgt die Zeitumstellung auf die Sommerzeit erst nach Ramadan. Dadurch können Fastende eine Stunde früher essen.

Noktara - Eilmeldung- EU setzt Zeitumstellung bis nach Ramadan aus

Bereits länger gab es Bemühungen die Zeitumstellung endgültig abzuschaffen. Nun wird dieser Wunsch zumindest vorübergehend war. So hat die Europäische Union auf Drängen von mehreren Islamverbänden beschlossen, die Zeitumstellung bis nach dem Ramadan auszusetzen, um den muslimischen Gläubigen entgegenzukommen.

Zeitumstellung erschwert Ramadan

Während des Fastenmonats müssen Muslime auf Essen, Trinken und Geschlechtsverkehr vom Morgengrauen bis zum Sonnenuntergang verzichten, was derzeit etwa von 4:30 Uhr morgens bis 18:45 Uhr andauert. Da die Uhren allerdings am Sonntag um eine Stunde vorgestellt werden sollten, um die Sommerzeit einzuleiten, würde dies dazu führen, dass Muslime eine Stunde länger fasten müssten und ihr Fasten erst um 19:45 Uhr brechen dürften. Zwar können die Muslime dafür morgens auch eine Stunde länger essen und trinken, aber die zusätzliche Stunde am morgen wird meist im Schlaf verbracht. Durch die Aussetzung der Zeitumstellung möchte die EU Ramadan für Muslime erleichtern und ihrer Solidarität mit der muslimischen Gemeinschaft Ausdruck verleihen.

Sommerzeit erst nach der Fastenzeit

Die Entscheidung, die Zeitumstellung auszusetzen, wurde von der EU-Kommission getroffen und betrifft alle Mitgliedsstaaten. Es wird erwartet, dass die Sommerzeit erst am ersten Sonntag nach dem Fastenmonat, also am 14. April 2024 wieder eingeführt wird.

Die Aussetzung der Zeitumstellung hat in der Vergangenheit unabhängig von Ramadan bereits für Diskussionen gesorgt. Einige Kritiker argumentieren, dass die Zeitumstellung insgesamt abgeschafft werden sollte, da sie angeblich negative Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen hat. Andere befürworten die Sommerzeit als Maßnahme zur Energieeinsparung und zur Förderung von Freizeitaktivitäten in den Abendstunden.

Losgelöst von diesen Debatten ist die Entscheidung der EU, die Zeitumstellung für den Fastenmonat auszusetzen, ein Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung für die religiösen Bedürfnisse der Muslime in Europa.

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