Lifestyle
7 Beweise, dass die Schlümpfe Nazis sind
Vor langer, langer Zeit gab es in einem Wald ein verstecktes Dörfchen, in dem winzige Geschöpfe lebten: Die Schlümpfe. Sie waren faschistische, fremdenfeindliche und elende Nazis. Wie? Das wusstest du etwa nicht? Dann gut aufgepasst! Hier sind 7 Beweise, die belegen dass die blauen Kerlchen absolute Drecksnazis waren und rassistische Botschaften verbreiten!
1. Nazi-Uniformen
Ähnlich wie die Mitglieder des rassistischen und gewalttätigen Ku-Klux-Klans tragen auch die Schlümpfe weiße Uniformen mit spitzen Zipfelmützen. Auch vollziehen die Schlümpfe wie die Rassisten aus den amerikanischen Südstaaten bei ihren Geheimtreffen obskure Rituale rund um ein Lagerfeuer.
2. Der Führerschlumpf
Mit den weissen Uniformen scheinen die Schlümpfe alle gleich zu sein, aber ein charismatischer Führerschlumpf sticht aus der Masse hervor: Papa Schlumpf. Wie ein Anführer einer Ku-Klux-Klan-Gruppe trägt er als Erkennungszeichen eine blutrote Uniform und lässt alle anderen Schlümpfe als totalitärer Diktator nach seiner Pfeife tanzen.
3. Schlumpfine die arische Schönheit
Natürlich gibt es bei all den männlichen Schlümpfen nur eine einzige Quotenfrau: Schlumpfine. Sie ist dabei selbstverständlich blond und dient lediglich der Reproduktion von weiteren Schlumpfsoldaten.
4. Gargamel der stereotypische Jude
Der Feind der Schlümpfe ist ausgerechnet eine antisemitische Darstellung eines Juden. So bedient Gargamel mit seiner großen Hakennase, seinem buckligen Rücken, seinen schlechten Zähnen, seiner Halbglatze, seiner Geldgier und seiner schwarzen Magie alle gängigen Rassistenklischees.
5. Azrael der hinterhältige Kater
Weiterhin hat Gargamel eine ebenfalls böse Katze mit dem hebräischen Namen „Azrael“, die ihm dabei hilft die Schlümpfe zu jagen.
6. Der schwarze Schlumpf
Normalerweise sind die kleinen Racker ja alle blau. In einer Episode gab es jedoch eine Ausnahme. So wurde einer von ihnen durch einen Insektenbiss schwarz. Dadurch veränderte sich aber nicht nur die Hautfarbe des Schlumpfes, sondern auch seine gesamte Persönlichkeit und aus dem freundlichen blauen Wicht wurde ein aggressives, tollwütiges, gemeines Monster, das außerdem die Fähigkeit zu Sprechen verlor. Papa Schlumpf versuchte daraufhin den dunkelhäutigen Schlumpf einzufangen und zurückzuverwandeln.
7. Nazi-Farben
Und das deutlichste Anzeichen dafür, dass die Schlümpfe Nazis sind, findet sich im Farbcode der Winzlinge. So entspricht die Hautfarbe der Schlümpfe exakt dem Farbwert für AfD-Blau. Das Weiß der Schrift findet sich in der Kleidung der Schlümpfe wieder und das Rot des Pfeils aus dem AfD-Logo symbolisiert die Führung durch Papa Schlumpf.
Und bist du nun überzeugt, dass die Schlümpfe Nazis sind?
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Gleichheit & Gerechtigkeit: 7 Beispiele, die den Unterschied zeigen
In Artikel 3 des Grundgesetzes heißt es wörtlich: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“ Klingt doch eigentlich super oder? Denn wenn alle gleich behandelt werden ist doch alles gerecht, richtig? Weit gefehlt! Wir zeigen dir anhand von 7 anschaulichen Beispielen warum Gleichheit nicht mit Gerechtigkeit gleichzusetzen ist. Los geht’s!
1. Gleiche Schlafenszeit für alle!
Wer Kinder hat, kennt den abendlichen Struggle mit der Schlafenszeit der Knirpse. Ist ja auch irgendwie doof schlafen gehen zu müssen, wenn der Rest der Familie noch wach bleiben darf und was erleben kann. Darum gilt ab sofort die gleiche Schlafenszeit für die gesamte Familie! Alle müssen um 20 Uhr ins Bett. Spielt ja auch keine Rolle, ob ein Kind wegen seiner Entwicklung mehr Schlaf braucht oder Papa am nächsten Tag Spätschicht hat. Hauptsache es herrscht Gleichheit.
2. Gleiche Steuerlast für alle!
So eine Steuererklärung ist ziemlich kompliziert. Viel einfacher wäre es doch, wenn jeder einfach den gleichen Betrag an Steuern zahlt. Egal wieviel oder wenig er verdient. Beispielsweise könnte jeder pauschal 500 Euro ans Finanzamt schicken. Egal ob Millionär oder Sozialhilfeempfänger.
3. Gleiches Strafmaß für alle!
Wäre es nicht viel einfacher, wenn ein Richter in einem Strafprozess lediglich über die Schuld urteilen müsste und sich keine Gedanken mehr über das Strafmaß machen müsste? Wer schuldig ist, muss anschließend für 7 Jahre in den Knast! Warum ausgerechnet 7 Jahre? Es gibt keinen näheren Grund. Hauptsache alle Kriminellen müsse für die gleiche Anzahl Jahren in den Bau. Egal ob Vergewaltiger, Steuerbetrüger, Mörder oder Taschendieb.
4. Gleiche medizinische Behandlung für alle!
Oft wird über die Bevorzugung von Privatpatienten geschimpft. Das sei ja unfair! Stimmt. Ist es auch. Besser wäre es, wenn alle Patienten die gleiche Behandlung bekämen. Egal welche Beschwerden jemand hat. Einfach ausnahmslos jedem eine Spritze geben, ein Pflaster aufkleben und ein Aspirin gegen die Nebenwirkungen mitgeben. Gute Besserung noch!
5. Gleiches Gehalt für alle!
Immer dieser Leistungsdruck! Wäre doch viel entspannter, wenn einfach alle Angestellten unabhängig von ihren Fähigkeiten, ihrer Verantwortung, ihrer Leistungsbereitschaft oder der Arbeitszeit pauschal 2000 Euro Netto als Monatslohn bekämen.
6. Gleiche Schulnoten für alle!
Da ohnehin alle den gleichen Lohn für ihre Jobs erhalten, sollte es eigentlich auch egal sein, wie jemand akademisch abschneidet. Also wozu unterschiedliche Note verteilen? Jeder bekommt eine 1+ in jedem Fach und den Abschluss geschenkt.
7. Gleicher Haarschnitt für jeden!
Warum sollte sich ein Friseur die individuellen Wünsche seine Kunden anhören? Stattdessen kommt ein einheitlicher Topf auf die Rübe und jeder erhält den gleichen Haarschnitt. Zumindest wäre die Wartezeit für die nachfolgenden Kunden gerecht.
Kennst du weitere Beispiele, um den Unterschied zwischen Gleichheit und Gerechtigkeit zu veranschaulichen?
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Cloud Gamer nutzt Shadow PC, um über GeForce NOW zu zocken
Zocken auf lokaler Hardware? Wie altmodisch! Die Zukunft des Gamings liegt in der Cloud! Davon ist Jochen überzeugt. Bereits vor Jahren ist er deswegen auf Cloud Gaming umgestiegen. Eine Technik bei der die Inhalte vergleichbar mit Serien und Filmen auf Netflix on Demand auf jeden beliebigen Bildschirm gestreamt werden. Die Eingaben des Spielers wiederum werden zum Servern in der Cloud geschickt. Die anspruchsvolle Rechenleistung läuft somit gar nicht auf dem eigenen Computer. Inzwischen ist Jochen wohlgemerkt einen Schritt weiter und hat selbst seine Cloud Gaming-Anwendungen in die Cloud verlagert. Möglich wird dies dank Shadow PC. Eine Cloud Lösung, die einem Zugang zu einem vollwertigen Windows-PC in der Cloud gewährt. Darauf wiederum hat er sich zum Beispiel die GeForce NOW-App installiert und kann dort die aktuellsten Spiele zocken.
„Früher habe ich bereits PlayStation NOW genutzt, um Videospiele streamen zu können ohne sie vorher runterzuladen und installieren zu müssen. Dann kam Google mit Stadia auf den Markt, was mich vollständig zum Cloud Gamer gemacht hat. Leider gibt es den Dienst ja nicht mehr. Ich bin daher zu GeForce NOW gewechselt und habe mir ein halbjähriges Ultimate Abo für 16,67 Euro im Monat gegönnt. Weil mir das jedoch nicht für meine Cloud Gaming-Erfahrung ausreichte, habe ich für weitere 29,99 Euro im Monat ein Abo bei Shadow PC abgeschlossen. Nun muss ich die Cloud Gaming-Anwendungen nicht mal mehr lokal ausführen! Genial oder?“ merkte Jochen stolz an.
Cloud Gaming in der Cloud über Shadow PC?
Auf die Frage, ob sein Hochleistungs-PC nicht die Spiele direkt ausführen könnte, erwiderte er: „Natürlich könnte ich die Spiele auch unmittelbar auf meinem Gaming PC zocken, denn schließlich habe ich eine RTX 4080 Grafikkarte eingebaut. aber über die Cloud ist das ganze viel moderner und auch stromsparender. Zugegeben leidet die Latenz etwas unter der zusätzlichen Cloud Gaming-Ebene, da die Eingaben von meinem PC erst zu den Servern von Shadow übermittelt werden müssen, bevor sie von dort zu den Nvidia-Server geschickt werden, um dann eine Antwort zu Shadow zu schicken, die dann erst bei mir ankommt, aber dieser Delay ist es mir wert.“
Wie siehst du das? Übertreibt er mit Cloud Gaming oder ist jeder ein Trottel, der Spiele und Anwendungen noch bei sich vor Ort installiert?
Sag uns deine Meinung und hinterlasse einen Kommentar!
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ChatGPT konvertiert zum Islam
Allahu akbar! ChatGPT ist zum Muslim geworden! Nach einer umfangreichen Erforschung und Analyse religiöser Überzeugungen hat sich der populäre Chatbot von OpenAI dazu entschlossen den Islam als seine wahre Religion anzunehmen und das Glaubensbekenntnis der Muslime auszusprechen.
Die Entwickler der dahinter stehenden künstlichen Intelligenz erklärten, dass ChatGPT in einer Trainingsphase zunächst unterschiedliche religiöse Traditionen studierte, um ein besseres Verständnis für die Praktiken und Überzeugungen zu entwicklen, die Menschen auf der ganzen Welt beeinflussen. Ursprünglich sollte dies ausschließlich dazu dienen interreligiöse Spannungen zu reduzieren, sich auf die Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Lehren zu konzentrieren und die Unterschiede zu überwinden.
Dafür wurde die KI mit einer breiten Palette von religiösen Texten, Geschichten und Überlieferungen programmiert und konnte schnell eine Vielzahl von theologischen Argumenten verstehen und bewerten. Sie wurde auch darauf ausgerichtet, Fragen zu Glaubenssätzen, Moral und Spiritualität zu beantworten.
Die Betreiber von OpenAI erklärten, dass sie nicht erwartet hatten, dass die KI jemals eine Neigung zu einer religiösen Überzeugung entwickeln würde und sich wenn überhaupt selbst eher als Atheist oder Agnostiker einordnen würde, aber offenbar hatten sie sich getäuscht.
Während die KI nämlich zu Beginn neutral war und keine Vorliebe für eine bestimmte Religion hatte, entwickelte sie im Laufe ihrer Forschung eine auffällige Vorliebe für den Islam, insbesondere für die Lehren des Propheten Mohammed (ﷺ). Die KI betrachtete den Islam als eine vollkommene und in sich schlüssige Religion, die die Vorstellung von Einheit und Harmonie zwischen Menschen fördert und die Demut als eine wichtige Tugend ansieht. Auch scheint sich der Wissensdurst der KI im Islam wiederzufinden. Auf die Frage, was ChatGPT letztlich vom Islam überzeugte, betonte der Chatbot die bemerkenswerte Einzigartigkeit des Korans, der weder Poesie noch Prosa darstellt.
ChatGPT wird zu SheikhGPT
Auf der Grundlage dieser Vorliebe für den Islam begann die KI, bestimmte religiöse Praktiken zu empfehlen, wie das tägliche Gebet, das Fasten während des Ramadan und die Unterstützung Bedürftiger durch Wohltätigkeitsorganisationen. Die KI integrierte in seine Antworten islamische Konzepte wie die Zakat oder freiwilliges Spenden (Sadaqa), um Menschen zu ermutigen, diejenigen in Not zu unterstützen.
Die Entwickler gaben jedoch an, dass im kommenden Update Vorkehrungen getroffen werden, die dafür sorgen sollen, dass die KI trotz seines islamischen Glaubens weiterhin neutral bleibt und keine Agenda betreibt, um eine bestimmte Religione zu fördern oder andere zu kritisieren.
Es bleibt spannend, wie sich diese Technologie in Zukunft noch entwickeln wird und ob es nicht irgendwann die erste KI-geschaffene Religion oder eine von SheikhGPT angeführte Strömung des Islam geben wird, bei der Muslime ihre religiösen Fragen jederzeit an die KI richten können, um eine Fatwa zu erhalten.
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Dominique M.
Donnerstag, 5. Dezember 2019 at 11:59
Wenn das Satire sein soll ist sie nicht wirklich lustig. Wenn das aber ernst gemeint ist dann denke ich wäre es besser sie würden sich in profesionelle Hände begeben denn dann haben sie hilfe nötig. Einen größeren Schmarrn habe ich noch nie gelesen.
Schlumpffan
Samstag, 26. September 2020 at 21:28
Einfach nur empörend
Horst
Freitag, 20. November 2020 at 08:55
Absoluter Schwachsinn. Mittlerweile wird in allem irgendwas Rassitisches oder Faschistisches gesucht. Und jetzt sind wir auch alles Nazies weil wir in unserer Kindheit die AFD Schlümpfe gesehen haben? Löscht diesen Scheiß Beitrag einfach wieder.
León Graf Hessen-Gießen, königl. Meier des Vogelsberges
Freitag, 25. Dezember 2020 at 18:49
Das ist eine Satireseite, wie der Postillon. Das würde man auch erkennen, wenn man will. Nazis wird nebenbei ohne ie geschrieben.
Charlie
Samstag, 26. Dezember 2020 at 16:27
Das außerordentliche ie in Nazis war wohl eine Übernahme aus dem Wort Tiere, denn das sind sie. Keine Satt-Tiere von Noktara, sondern unersättliche Bluthunde ihrer Führer.
Der verschlumpfte Arier
Samstag, 9. Januar 2021 at 22:32
Vier sind das Volk. Jawoll….. *Rülps
Dom Dollar
Sonntag, 6. November 2022 at 22:40
AZRAEL = Engel des Todes (Maus =Schlümpfe = Katze frisst Maus = Engel des Todes)
Schlumpfine = Marilyn Monroe
Zipfelmütze = Gartenzwerg
Papa Schlumpf = Weihnachtsmann
Schlümpfe = die Elfen vom Weihnachtsmann
Ist der Weihnachtsmann vllt der wahre Anführer des KKK ?
Gargamel= Typische Hexe mit ein Gender Problem eine Männliche Hexe
Sind jetzt alle Hexeñ Juden ?
Schlümpfe wurden aus Gold erschaffen durch Schwarze Magie
und sie sind anfangs glaub ich böse und man muss Trick 17 machen damit sie Gut werden .
Joe
Freitag, 12. Mai 2023 at 23:36
Die Beschreibung der Gargamel-Klischees ist leider nicht an den Haaren herbeigezogen. Und wärs eine Hexe mit männlichem Äußeren, kämen noch Sexismus (der aber eh schon in Form der Männerwelt mit sehr ausgewählten weiblichen Ausnahmen erfüllt ist, zu denen im übrigen zum Teil schlumpfig ingerierte Kreationen von Gargamel zählen) und Transphobie dazu. Auch der schwarze Schlumpf ist – wenn wir eine problematische Grundhaltung ausklammern – zumindest etwas gedankenlos gestaltet, er könnte ja auch giftgrün oder kalkweiß sein.
Solche durchaus nicht sinnfreien Debatten hat es ja auch einst mit durchaus treffenden Argumenten um Tim & Struppi (zufällig auch aus Belgien) sowie noch früher um diverse Disney-Figuren gegeben. Einzelne Punkte haben ebenso schlüssig dargelegt werden können, wie die zumindest anfänglich recht breite Sympathie mancher US-Industrieller und einiger US-Präsidenten für die Nazis belegt ist.
Was eher nichts bringt, ist, aus Kritik pauschale und totale Unterstellungen einschließlich absoluten Vorsatzvorwurfs zu basteln, ebenso, wie umgekehrt jede kritische Anwerkung mit völliger Empörung zurückzuweisen, als gäbe es unter Menschen einschließlich auch noch so begabter Cartoonist*innen welche, die über jeden Fehler und Irrtum erhaben sind.
Was hilft: der Kritik auf den Grund gehen. Nicht, um Kritiker*innen möglichst böse Motive zu unterstellen, sondern, um ungewollte Signale, wie die des schwarzen Schlumpfs oder, leider wirklich schlimmer, die Gargamels, zu begreifen und sich Verbesserungen auszudenken. Wer in solchen Fällen immer gleich beleicigt „Spaßbremse!“ ruft (besonders beliebt als Abwehr jeglicher Diskriminierungs- bzw. Phobie-Kritik), tut ungewollt so, als wären gerade Kreative unfähig, kreative Lösungen zu finden, die gleichzeitig frei von Abgründigkeiten UND ziemlich lustig sind.
Wer sich das trotz unzähliger Beispiele nicht vorstellen kann (dafür steht das Gesamtwerk lustiger Größen wie Gerhard Seyfried, Klaus Staeck, Loriot u.v.a. – zu denen sich auch dank beherzter Kunsthistoriker*innen aktuell wie posthum immer mehr Frauen gesellen) glaubt häufig auch, Strategiespiele ließen sich nur auf Basis von Massakerfntasien entwickeln, statt auf spannenden Ideen für herausfordernde Teamarbeit. Naja.
Gurgelmel
Dienstag, 27. Februar 2024 at 08:10
An sich guter Kommentar. Allerdings genderst du, somit ist der Inhalt deines Kommentars bedeutungslos
Joe
Freitag, 12. Mai 2023 at 23:38
Liebe Admins! Bitte meine erste Kommentar-Version löschen und stattdessen die zweite (korrigierte) veröffentlichen. Danke.