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Unglaublich: Dieser Deutsche ist ausnahmsweise kein Nazi

Noktara - Dieser Deutsche ist ausnahmsweise kein Nazi

Unglaublich! Er ist Deutscher, aber kein Nazi!

Jochen Müller ist 28 Jahre alt, lebt in Düsseldorf und hat keinerlei Migrationshintergrund. Er ist das, was man heutzutage einen waschechten Bio-Deutschen nennt. Dennoch ist er kein Nazi. Ohne Wenn und Aber. Wir haben uns in einem exklusiven Interview mit ihm unterhalten.

Jochen, entschuldige unsere Skepsis aber bist du wirklich kein Nazi?

„Um Gotteswillen, nein! Ich bin ein ganz normaler Typ.“

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Aber du bist schon ein Deutscher, richtig?

„Ja, durchaus. Ich bin hier geboren. Meine Eltern und meine Großeltern ebenfalls. Man könnte mich sicherlich als Kartoffel bezeichnen. Haha.“

Aber trotzdem bist du kein Nazi? Wie kann das sein? Ist das nicht ein Widerspruch?

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„Natürlich gibt es unter den Deutschen einen Haufen Nazis, aber man kann doch nicht alle in einen Topf werfen! Das ist doch nur ein Vorurteil.“

Aber du bist insgeheim schon für die AfD oder?

„Nee, keineswegs. Ich muss zwar auch regelmäßig den Kopf über die anderen Parteien schütteln und bin kein Merkel-Fan, aber deswegen wähle ich doch nicht die AfD! Ich bin doch nicht bescheuert! Das sind absolute Rassisten ohne sinnvolle politische Problemlösungen.“

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Und was denkst du so über Ausländer?

„Also ich hab unter meinen Freunden durchaus auch Ausländer. Mit denen kommen ich gut zurecht, aber jeder Mensch ist natürlich anders. Wie auch bei den Deutschen. Deswegen kann ich kein pauschales Urteil über Ausländer treffen. Ich beurteile jeden Menschen einzeln nach seinem Charakter und seinen Taten.“

Und wie stehst du zu Flüchtlingen?

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„Also hier in Deutschland ist Asyl ein Grundrecht. Deswegen sollte der Staat auch jedem Menschen im Rahmen unserer Möglichkeiten helfen, der einen Anspruch auf Asyl hat. Alles andere wäre unmenschlich. Natürlich gibt es aber auch unter den Flüchtlingen faule Äpfel, aber deswegen kann man ja nicht generell gegen Flüchtlinge sein. Nicht alles ist entweder schwarz oder weiss. Wichtig ist es aber dabei auch, dass wir die Fluchtursachen bekämpfen sollten, soweit wir darauf Einfluss haben. Die Antworten auf diese Probleme sind jedenfalls nicht ganz so einfach, wie sie von Nazis gerne dargestellt werden.“

Und was ist mit dem Islam? Fühlst du dich davon bedroht oder gar islamisiert?

„Nicht wirklich. Ich hab auch ein paar türkische Freunde. Manche von denen sind gläubig und fasten sogar im Ramadan und beten. Andere eher weniger. Ich selber hab‘ grundsätzlich nicht viel mit Religion am Hut. Ich wurde zwar kirchlich getauft, aber ansonsten interessiere ich mich nicht sonderlich dafür.“

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Hast du Probleme mit dem Kopftuch?

„Soll doch jeder tragen und glauben, was er oder sie will. Ist doch ein freies Land! Bei uns in der Firma arbeitet beispielsweise eine Frau mit Kopftuch. Die ist ganz nett und immer freundlich. Sie hat am Ende vom Ramadan leckeres Baklava für die Kollegen mitgebracht. Das hat gut geschmeckt.“

Vielen dank für das nette Gespräch! Wir wünschen uns mehr Menschen von deiner Sorte!

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2 Kommentare

2 Comments

  1. Charlie

    Samstag, 22. September 2018 at 19:32

    Jedes Mal wenn ich das Wort „Bio-Deutsche“ lese kommt mir sogar noch die Muttermilch hoch, mit der ich nachgeburtlich gesäugt wurde. Das ist siedlungsgeschichtlicher Unfug – seit Beginn der Aufzeichnungen wird weltweit und überall auch von unausgesetzter Migration und Vermischung berichtet –, ein historischer Affront gegenüber Österreichern, Ostfranzosen, Luxemburgern, Ostbelgiern, Norditalienern, Niederländern, 45 Millionen Deutschamerikanern und unzähligen anderen, denen mal wieder Heimholung ins Reich in Aussicht gestellt wird, und hat mit Biologie nichts, aber auch rein gar nichts zu tun; Inzest führt durch Festigung nachteiliger Mutationen zu Defiziten bei der Anpassung an eine sich ändernde Lebenswelt und wird von der Evolution bestraft, so dass es nur von Vorteil ist, dass Homo sapiens keine Unterarten oder Rassen kennt und sich schrankenlos fortpflanzen kann.

  2. Charlie

    Samstag, 22. September 2018 at 19:33

    Jedes Mal wenn ich das Wort „Bio-Deutsche“ lese kommt mir sogar noch die Muttermilch hoch, mit der ich nachgeburtlich gesäugt wurde. Das ist siedlungsgeschichtlicher Unfug – seit Beginn der Aufzeichnungen wird weltweit und überall auch von unausgesetzter Migration und Vermischung berichtet –, ein historischer Affront gegenüber Österreichern, Ostfranzosen, Luxemburgern, Ostbelgiern, Norditalienern, Niederländern, 45 Millionen Deutschamerikanern und unzähligen anderen, denen mal wieder Heimholung ins Reich in Aussicht gestellt wird, und hat mit Biologie nichts, aber auch rein gar nichts zu tun; Inzest führt durch Festigung nachteiliger Mutationen zu Defiziten bei der Anpassung an eine sich ändernde Lebenswelt und wird von der Evolution bestraft, so dass es nur von Vorteil ist, dass Homo sapiens keine Unterarten oder Rassen kennt und sich schrankenlos fortpflanzen kann.

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Fitre wegen Inflation auf 5 Sāʿ gestiegen

Noktara - Fitre wegen Inflation auf 5 Sāʿ gestiegen

Innerhalb von Ramadan ist es für Muslime unabhängig von Geschlecht oder Alter verpflichtend eine Almosenabgabe an Bedürftige und Arme zu entrichten, damit diese am Fest am Ende des Fastenmonats nicht hunger müssen. Auch soll durch diese Abgabe, die auch als Fitre oder Zakat al Fitr bekannt ist, etwaige Mängel am Fasten ausgeglichen werden, aber das ist ein anderes Thema. Die Fitre ist dabei in erster Linie in Form von ortsüblichen Lebensmitteln zu leisten. Beispielsweise als Reis, Datteln oder Gerste. Die Menge wird dabei in der Einheit Sāʿ bemessen, was ein altarabisches Volumenmaß ist, das traditionsgemäß dem Fassungsvermögen von zwei aneinandergehaltenen Handflächen entspricht.

Fitre war bisher 4 Sāʿ, nun bedarf es 2 Hände mehr

Seit dem 2. Jahr nach der Auswanderung des Propheten Muhammad (ﷺ) von Mekka nach Medina wurde bei der Bemessung der Fitre stets mit 4 Sāʿ gerechnet, doch angesichts der Inflation und der steigenden Lebensmittelpreise hat der internationale Gelehrtenraten die Anzahl der Hände um zwei erhöht.

Der Vorsitzende des Gelehrtenrats teilte dazu in einer Fatwa mit, dass man sich dadurch erhofft Bedürftigen besser durch diese wirtschaftliche schwierigen Zeiten zu helfen. In der Fatwa wurde außerdem angemerkt, dass eine solche verpflichtende Erhöhung nicht nötig wäre, wenn die Muslime weltweit freiwillig mehr Spenden würden.

In Folge der Steigerung des Volumens der Fitre steigt auch der monetäre Gegenwert. So werden bei manchen Hilfsorganisation für die Zakāt al-fitr teils sogar bis zu 13 Euro pro Person fällig. Diese Preissteigerung setzt somit den Trend fort, der sich zuvor auch schon im Pandemie-bedingten Anstieg der Zakat von 2,5 auf 3,5% zeigte.

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Mekkapilger prüft die Qibla vor der Kaaba

Um sicherzustellen, dass er auch in die korrekte Richtung betet, nutzte ein Pilger einen Qibla-Finder unmittelbar vor der Kaaba.

Noktara - Mekkapilger prüft die Qibla vor der Kaaba

Muslime weltweit beten Richtung Mekka. Um genau zu sein befindet sich die Qibla in Richtung des zentralen Heiligtums des Islam. Ein quaderförmiges Gebäude, das sich im Innenhof der großen al-Harām-Moschee befindet und vom ersten Menschen und Propheten Adam erbaut worden sein soll und nach dessen Zerstörung von Abraham und seinem Sohn erneut errichtet wurde. In welcher Himmelsrichtung sich die Kaaba vom jeweiligen Standort aus befindet, lässt sich mit einem Kompass ermitteln. Manche Muslime nutzen daher einen Reisegebetsteppich mit einem eingebauten Kompass.

Heutzutage kann man dafür aber auch einfach auf sein Smartphone zurückgreifen, da darin ein Kompass integriert ist. In Kombination mit der GPS-Location des Nutzers lässt sich spielend einfach die Qibla finden. Man muss nicht mal mehr zwingend wissen in welcher Richtung die Kaaba liegt. Stattdessen kann man am Handy einfach im Browser eine Webseite aufrufen, die automatische Standortbestimmung erlauben und die Kamera-Funktion nutzen, um mittels eines Augmented Reality-Overlays in die exakte Richtung der Kaaba zu blicken.

Qibla-Finder muss sein, denn sicher ist sicher!

Noktara - Knapp daneben - Muslim hat jahrelang an der Kaaba vorbeigebetet - Qibla - Gebetsrichtung

Denn bereits eine Abweichung von wenigen Grad kann auf lange Sicht einen fatalen Winkel zur Folge haben, bei dem das Gebet komplett an der Kaaba vorbeirauscht! Damit ihm das bloß nicht passiert, hat es sich ein Pilger selbst in Mekka unmittelbar vor der Kaaba nicht nehmen lassen, sein Handy zu zücken und auf Nummer sicher zu gehen, obwohl er dafür schiefe Blicke von den Anwesenden erntete.

„Ich wollte einfach keinen Fehler machen und habe mir gedacht, ich überprüfe besser die Qibla, bevor ich meine Gebete in der verkehrten Richtung verrichte. Hätte ja schließlich auch durchaus sein können, dass alle hier in die falsche Richtung beten.“, sagte der skeptische Gläubige.

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Zu seiner Beruhigung deckte sich jedoch die Angabe im Qibla-Finder mit der Position der Kaaba, die nur wenige Meter von ihm entfernt war. Alhamdulillah.

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Lifestyle

Gleichheit & Gerechtigkeit: 7 Beispiele, die den Unterschied zeigen

Noktara - Gleichheit & Gerechtigkeit- 7 Beispiele, die den Unterschied zeigen

In Artikel 3 des Grundgesetzes heißt es wörtlich: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“ Klingt doch eigentlich super oder? Denn wenn alle gleich behandelt werden ist doch alles gerecht, richtig? Weit gefehlt! Wir zeigen dir anhand von 7 anschaulichen Beispielen warum Gleichheit nicht mit Gerechtigkeit gleichzusetzen ist. Los geht’s!

1. Gleiche Schlafenszeit für alle!

Gleichheit bei der Schlafenszeit

Wer Kinder hat, kennt den abendlichen Struggle mit der Schlafenszeit der Knirpse. Ist ja auch irgendwie doof schlafen gehen zu müssen, wenn der Rest der Familie noch wach bleiben darf und was erleben kann. Darum gilt ab sofort die gleiche Schlafenszeit für die gesamte Familie! Alle müssen um 20 Uhr ins Bett. Spielt ja auch keine Rolle, ob ein Kind wegen seiner Entwicklung mehr Schlaf braucht oder Papa am nächsten Tag Spätschicht hat. Hauptsache es herrscht Gleichheit.

2. Gleiche Steuerlast für alle!

So eine Steuererklärung ist ziemlich kompliziert. Viel einfacher wäre es doch, wenn jeder einfach den gleichen Betrag an Steuern zahlt. Egal wieviel oder wenig er verdient. Beispielsweise könnte jeder pauschal 500 Euro ans Finanzamt schicken. Egal ob Millionär oder Sozialhilfeempfänger.

3. Gleiches Strafmaß für alle!

Wäre es nicht viel einfacher, wenn ein Richter in einem Strafprozess lediglich über die Schuld urteilen müsste und sich keine Gedanken mehr über das Strafmaß machen müsste? Wer schuldig ist, muss anschließend für 7 Jahre in den Knast! Warum ausgerechnet 7 Jahre? Es gibt keinen näheren Grund. Hauptsache alle Kriminellen müsse für die gleiche Anzahl Jahren in den Bau. Egal ob Vergewaltiger, Steuerbetrüger, Mörder oder Taschendieb.

4. Gleiche medizinische Behandlung für alle!

Oft wird über die Bevorzugung von Privatpatienten geschimpft. Das sei ja unfair! Stimmt. Ist es auch. Besser wäre es, wenn alle Patienten die gleiche Behandlung bekämen. Egal welche Beschwerden jemand hat. Einfach ausnahmslos jedem eine Spritze geben, ein Pflaster aufkleben und ein Aspirin gegen die Nebenwirkungen mitgeben. Gute Besserung noch!

5. Gleiches Gehalt für alle!

Immer dieser Leistungsdruck! Wäre doch viel entspannter, wenn einfach alle Angestellten unabhängig von ihren Fähigkeiten, ihrer Verantwortung, ihrer Leistungsbereitschaft oder der Arbeitszeit pauschal 2000 Euro Netto als Monatslohn bekämen.

6. Gleiche Schulnoten für alle!

Gleichheit in der Schule

Da ohnehin alle den gleichen Lohn für ihre Jobs erhalten, sollte es eigentlich auch egal sein, wie jemand akademisch abschneidet. Also wozu unterschiedliche Note verteilen? Jeder bekommt eine 1+ in jedem Fach und den Abschluss geschenkt.

7. Gleicher Haarschnitt für jeden!

Warum sollte sich ein Friseur die individuellen Wünsche seine Kunden anhören? Stattdessen kommt ein einheitlicher Topf auf die Rübe und jeder erhält den gleichen Haarschnitt. Zumindest wäre die Wartezeit für die nachfolgenden Kunden gerecht.

Kennst du weitere Beispiele, um den Unterschied zwischen Gleichheit und Gerechtigkeit zu veranschaulichen?

Dann hinterlasse einen Kommentar!

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