Asoziale Hetzwerke

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Nach Schnitzel-Verbot: 7 weitere Dinge, die sich Christian Lindner nicht verbieten lassen will

Nach Schnitzel-Verbot: 7 weitere Dinge, die sich Christian Lindner nicht verbieten lassen will

Da sich die FDP stets für die Freiheit der Bürger und der Unternehmen einsetzt, lässt sich Christian Lindner natürlich nicht den Verzehr eines leckeren Schweineschnitzels untersagen. Zwar hat niemand ein solches Verbot gefordert, aber egal! Die Freiheit endet für die FDP aber noch lange nicht beim geliebten Schnitzel. Darum gibt es hier 7 weitere Freiheiten, für die sich Christian Lindner stark macht.

1. Die Freiheit Müll zu labern

Für die FDP ist es ein unangefochtenes Recht jederzeit den größten verbalen Dünnpfiff von sich zu geben und sich damit zum Horst zu machen. Darunter fällt beispielsweise sich über Fake-Verbote zu echauffieren, die niemand eingefordert hat und damit eine Phantom-Debatte loszutreten.

2. Die Freiheit kaum gewählt zu werden

Wenn man sich die Wahlergebnisse der FDP anschauen will, braucht man eine Lupe, denn zur Freiheit der FDP gehört es auch politisch quasi nicht stattzufinden, sich aber dennoch medial aufblasen zu dürfen, obwohl die Partei im unteren einstelligen Prozentbereich herumdümpelt. Projekt 2% läuft!

3. Die Freiheit auf kleinen Mädchen rumzuhacken

Noktara - Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg in Mekka - Fridayprayers for Future

Natürlich könnte man sich konstruktiv mit den Anliegen der „Fridays for Future-Bewegung“ auseinandersetzen, aber zu Freiheit der FDP gehört es stattdessen Greta Thunberg runterzumachen, denn den Klimaschutz sollte man lieber den Profis überlassen, nicht wahr?

4. Die Freiheit vor der Regierungsverantwortung zu flüchten

Lieber gar nicht regieren, als falsch regieren! Das war die Devise von Christian Lindner beim Jamaika-Abbruch. Wer nämlich seine Freiheit nutzt, um sich vor politischer Verantwortung zu drücken, der kann auch gar nicht dabei scheitern. Schlauer Move Christian Lindner!

5. Die Freiheit eine Partei für reiche Bonzen zu sein

Ist wohl vermutlich besser so, dass die FDP kein Teil der Koalition geworden ist, denn im Grunde ist die FDP nur eine Partei für wohlhabende, weiße Männer.

6. Die Freiheit ein selbstverliebter Schösel zu sein

Ein Blick auf die Wahlplakate der FDP genügt. Wie unsere Kollegen vom Postillon verdeutlichen, gingen die Plakate mit Christian Lindner glatt als Parfum-Werbung durch.

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7. Die Freiheit fernab von den Sorgen der Bürger zu leben

Noktara - Politiker packen aus- Demonstrationsfreiheit und Petitionsrecht sind nur ein Aprilscherz!

Wer nämlich selber Kohle an der Börse scheffelt und mit seinen Aktiengeschäften ordentlich Asche macht, der hat natürlich auch die Freiheit im Elfenbeinturm der Gesellschaft zu leben und sich einen feuchten Kehricht um die Bürger zu kümmern.

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1 Kommentar

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  1. Charlie

    Donnerstag, 13. Juni 2019 at 15:08

    Die Erde sollte man auf keinen Fall den selbst ernannten Politprofis überlassen.

    Wenn Lindner wirklich Angst um sein Essen mit der schlimmen Ökobilanz hätte, könnte er sich ja entspannt zurücklehnen: Die Weinkönigin, die das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft leitet, wird einem solchen Verbot nie zustimmen. Ihr Motto: Schwein und Wein – immer rein. (Professionell legt Klöckner sich nicht fest, ob „rein“ hier „in den Mund hinein“ bedeutet oder „hygienisch“ oder „moralisch zulässig; halal“.)

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Eilmeldung: EU setzt Zeitumstellung bis nach Ramadan aus

Aus Rücksicht auf Muslime erfolgt die Zeitumstellung auf die Sommerzeit erst nach Ramadan. Dadurch können Fastende eine Stunde früher essen.

Noktara - Eilmeldung- EU setzt Zeitumstellung bis nach Ramadan aus

Bereits länger gab es Bemühungen die Zeitumstellung endgültig abzuschaffen. Nun wird dieser Wunsch zumindest vorübergehend war. So hat die Europäische Union auf Drängen von mehreren Islamverbänden beschlossen, die Zeitumstellung bis nach dem Ramadan auszusetzen, um den muslimischen Gläubigen entgegenzukommen.

Zeitumstellung erschwert Ramadan

Während des Fastenmonats müssen Muslime auf Essen, Trinken und Geschlechtsverkehr vom Morgengrauen bis zum Sonnenuntergang verzichten, was derzeit etwa von 4:30 Uhr morgens bis 18:45 Uhr andauert. Da die Uhren allerdings am Sonntag um eine Stunde vorgestellt werden sollten, um die Sommerzeit einzuleiten, würde dies dazu führen, dass Muslime eine Stunde länger fasten müssten und ihr Fasten erst um 19:45 Uhr brechen dürften. Zwar können die Muslime dafür morgens auch eine Stunde länger essen und trinken, aber die zusätzliche Stunde am morgen wird meist im Schlaf verbracht. Durch die Aussetzung der Zeitumstellung möchte die EU Ramadan für Muslime erleichtern und ihrer Solidarität mit der muslimischen Gemeinschaft Ausdruck verleihen.

Sommerzeit erst nach der Fastenzeit

Die Entscheidung, die Zeitumstellung auszusetzen, wurde von der EU-Kommission getroffen und betrifft alle Mitgliedsstaaten. Es wird erwartet, dass die Sommerzeit erst am ersten Sonntag nach dem Fastenmonat, also am 23. April 2023 wieder eingeführt wird.

Die Aussetzung der Zeitumstellung hat in der Vergangenheit unabhängig von Ramadan bereits für Diskussionen gesorgt. Einige Kritiker argumentieren, dass die Zeitumstellung insgesamt abgeschafft werden sollte, da sie angeblich negative Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen hat. Andere befürworten die Sommerzeit als Maßnahme zur Energieeinsparung und zur Förderung von Freizeitaktivitäten in den Abendstunden.

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Losgelöst von diesen Debatten ist die Entscheidung der EU, die Zeitumstellung für den Fastenmonat auszusetzen, ein Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung für die religiösen Bedürfnisse der Muslime in Europa.

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Fitre wegen Inflation auf 5 Sāʿ gestiegen

Noktara - Fitre wegen Inflation auf 5 Sāʿ gestiegen

Innerhalb von Ramadan ist es für Muslime unabhängig von Geschlecht oder Alter verpflichtend eine Almosenabgabe an Bedürftige und Arme zu entrichten, damit diese am Fest am Ende des Fastenmonats nicht hunger müssen. Auch soll durch diese Abgabe, die auch als Fitre oder Zakat al Fitr bekannt ist, etwaige Mängel am Fasten ausgeglichen werden, aber das ist ein anderes Thema. Die Fitre ist dabei in erster Linie in Form von ortsüblichen Lebensmitteln zu leisten. Beispielsweise als Reis, Datteln oder Gerste. Die Menge wird dabei in der Einheit Sāʿ bemessen, was ein altarabisches Volumenmaß ist, das traditionsgemäß dem Fassungsvermögen von zwei aneinandergehaltenen Handflächen entspricht.

Fitre war bisher 4 Sāʿ, nun bedarf es 2 Hände mehr

Seit dem 2. Jahr nach der Auswanderung des Propheten Muhammad (ﷺ) von Mekka nach Medina wurde bei der Bemessung der Fitre stets mit 4 Sāʿ gerechnet, doch angesichts der Inflation und der steigenden Lebensmittelpreise hat der internationale Gelehrtenraten die Anzahl der Hände um zwei erhöht.

Der Vorsitzende des Gelehrtenrats teilte dazu in einer Fatwa mit, dass man sich dadurch erhofft Bedürftigen besser durch diese wirtschaftliche schwierigen Zeiten zu helfen. In der Fatwa wurde außerdem angemerkt, dass eine solche verpflichtende Erhöhung nicht nötig wäre, wenn die Muslime weltweit freiwillig mehr Spenden würden.

In Folge der Steigerung des Volumens der Fitre steigt auch der monetäre Gegenwert. So werden bei manchen Hilfsorganisation für die Zakāt al-fitr teils sogar bis zu 13 Euro pro Person fällig. Diese Preissteigerung setzt somit den Trend fort, der sich zuvor auch schon im Pandemie-bedingten Anstieg der Zakat von 2,5 auf 3,5% zeigte.

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Mekkapilger prüft die Qibla vor der Kaaba

Um sicherzustellen, dass er auch in die korrekte Richtung betet, nutzte ein Pilger einen Qibla-Finder unmittelbar vor der Kaaba.

Noktara - Mekkapilger prüft die Qibla vor der Kaaba

Muslime weltweit beten Richtung Mekka. Um genau zu sein befindet sich die Qibla in Richtung des zentralen Heiligtums des Islam. Ein quaderförmiges Gebäude, das sich im Innenhof der großen al-Harām-Moschee befindet und vom ersten Menschen und Propheten Adam erbaut worden sein soll und nach dessen Zerstörung von Abraham und seinem Sohn erneut errichtet wurde. In welcher Himmelsrichtung sich die Kaaba vom jeweiligen Standort aus befindet, lässt sich mit einem Kompass ermitteln. Manche Muslime nutzen daher einen Reisegebetsteppich mit einem eingebauten Kompass.

Heutzutage kann man dafür aber auch einfach auf sein Smartphone zurückgreifen, da darin ein Kompass integriert ist. In Kombination mit der GPS-Location des Nutzers lässt sich spielend einfach die Qibla finden. Man muss nicht mal mehr zwingend wissen in welcher Richtung die Kaaba liegt. Stattdessen kann man am Handy einfach im Browser eine Webseite aufrufen, die automatische Standortbestimmung erlauben und die Kamera-Funktion nutzen, um mittels eines Augmented Reality-Overlays in die exakte Richtung der Kaaba zu blicken.

Qibla-Finder muss sein, denn sicher ist sicher!

Noktara - Knapp daneben - Muslim hat jahrelang an der Kaaba vorbeigebetet - Qibla - Gebetsrichtung

Denn bereits eine Abweichung von wenigen Grad kann auf lange Sicht einen fatalen Winkel zur Folge haben, bei dem das Gebet komplett an der Kaaba vorbeirauscht! Damit ihm das bloß nicht passiert, hat es sich ein Pilger selbst in Mekka unmittelbar vor der Kaaba nicht nehmen lassen, sein Handy zu zücken und auf Nummer sicher zu gehen, obwohl er dafür schiefe Blicke von den Anwesenden erntete.

„Ich wollte einfach keinen Fehler machen und habe mir gedacht, ich überprüfe besser die Qibla, bevor ich meine Gebete in der verkehrten Richtung verrichte. Hätte ja schließlich auch durchaus sein können, dass alle hier in die falsche Richtung beten.“, sagte der skeptische Gläubige.

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Zu seiner Beruhigung deckte sich jedoch die Angabe im Qibla-Finder mit der Position der Kaaba, die nur wenige Meter von ihm entfernt war. Alhamdulillah.

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