Da die genauen Übertragungswege des Coronaviruses bisher noch ungeklärt sind, empfiehlt die WHO als oberste Gesundheitsbehörde sicherheitshalber chinesische Webseiten nur noch mit aufgesetzter Atemschutzmaske zu besuchen, sofern sich das Aufrufen von gefährdeten Seiten nicht gänzlich vermeiden lässt. Wer keine Atemschutzmasken hat, kann sich hier welche bestellen. Ob eine Webseite gefährdet ist oder nicht, würden moderne Browser in der Adresszeile anzeigen, so die Experten der WHO. Bei unsicheren Seiten fehlt am Anfang der URL „https://“ und auch das Schlosssymbol ist bei gefährdeten Seiten nicht vorhanden. Weiterhin sollte man bloß nicht Links mit chinesischen Schriftzeichen wie zum Beispiel 内転末通多会際切応温碁本闘横内展談 folgen und ganz besonders keine Seiten mit den Top-Level-Domains „.cn“ oder „.hk“ aufrufen, da diese Domain-Endungen auf chinesische Webseiten deuten.

Nicht nur chinesische Webseiten sind gefährlich!

Auch die sofortige Deinstallation von chinesischen Apps wie WeChat oder TikTok soll die virale Verbreitung des Erregers eindämmen und eine weltumspannende Epidemie verhindern. Weiterhin sollte man auch keine Anrufe aus China annehmen. Erkennbar sind solche „Corona-Calls“ an der Vorwahl +86 beziehungsweise +852 für Hong Kong. Darüberhinaus könnte es sicherlich nicht schaden auch auf sozialen Netzwerken wie Facebook oder Instagram alle Freundschaften mit asiatischen Nutzern zu beenden, so die WHO. Abschließend rät die WHO dazu online stets einen aktuellen Anti-Virenschutz zu verwenden.

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