Offenbar haben Vollidioten Schwierigkeiten damit eine Burka zu identifizieren und halten in ihrer Panik vor der vermeintlichen Islamisierung alles mögliche für eine Vollverschleierung. Darum haben wir hier die 7 häufigsten Dinge rausgesucht, die mit einer Burka verwechselt werden, wenn der Betrachter ein absoluter Vollpfosten ist. Los geht’s!
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1. Bussitze
Wie eine Gruppe von Norwegischen Rechtsradikalen hielten auch hierzulande viele Wutbürger diese leeren Bussitze für verschleierte Muslimas und machten sich mit ihren oberpeinlichen Hasskommentaren im Netz volle Kanne zum Affen.
Wir können es zwar nicht garantieren, aber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit sind die wenigsten Burkaträgerinnen Ninjas.
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4. Batman
Der letzte, der den Dunklen Ritter mit einer Burka verwechselte, bekam einen linken Haken zu spüren und sitzt nun hinter schwedischen Gardinen im Blackgate Gefängnis. POW!!!
5. Sonnenschirme
Laut einem uralten „Witz“ hat sich jemand über eine halbe Stunde mit ihnen unterhalten, um mehr über ihre Kultur zu erfahren, bis er merkte, dass dies eigentlich Sonnenschirme sind. Darüber können wir nur mit den Augen rollen.
6. Nonnen
Immer diese verschleierten Frauen, die das christliche Abendland gefährden! Oh, Moment! Das sind ja Nonnen! Dann ist ja alles gut.
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7. Ein Niqab
Links Burka, mitte Kopftuch, rechts Niqab.
Und am aller häufigsten wird die Burka – zu der immer auch ein Stoffgitter vor dem Gesicht gehört und fast ausschließlich in Pakistan oder Afghanistan getragen wird – mit einem Niqab, bei dem man immerhin noch die Augenpartie erkennen kann oder gar mit einem einfachen Kopftuch verwechselt, bei dem das ganze Gesicht frei bleibt.
Foto: Sam Cannon.
Komischerweise werfen selbst Muslime des Öfteren diese Begrifflichkeiten durcheinander.
Daumenregel: Wenn Du das Gesicht oder wenigstens die Augen sehen kannst, ist es keine Burka.
Bist du eigentlich geistig behindert? Nur, weil man Späße über Burkas macht, ist man doch nicht gleich rechts. Versteh mal ein Bisschen Spaß, diu Linke Fotze. Ich habe selbst muslimische Freunde und mache solche Witze, die lachen auch darüber. Fick dich, du Hure.
@GehtDichNichtsAn:
In Anwendung deiner „Ich habe selbst muslimische Freunde“-Logik darf ich wohl schließen, dass – da du ja Nichtmuslim bist – auch alle anderen Nichtmuslime so sein müssen wie du: Anstatt Argumente vorzubringen sind Nichtmuslime demnach bloß imstande, Audrücke wie „geistig behindert“, „Linke Fotze“ und „Fick dich, du Hure“ zu schreiben. Ich mag mich deiner vorsteinzeitlichen Logik allerdings nicht anschließen.
Ich vermute übrigens, deine angeblichen muslimischen Freunde, die als Modell für eine 10-stellige Zahl von Muslimen herhalten sollen, lachen aus Mitleid mit dir und nicht von Herzen.
Ist zwar schon etwas älter der Beitrag.Ich lese gerne Sachen die mich Interessieren also auch über die Burka,Nijab ect.Aber wenn ich dann schon die ersten Sätze von dir lese vergeht es einem.Z.b Betrachter ein absoluter Vollpfosten ist.Auch wir machen uns Lustig über Nonnen ect.Aber da muß man niemanden defamieren!Somit wurde mir das Weiterlesen leider versaut.
Muslim schließt aus religiösen Gründen Versicherung bei FRIDAY ab
Salim K. aus Dortmund ist ein frommer Muslim, der in allen Lebenslagen und auch darüber hinaus voll und ganz auf Allah vertraut. Am liebsten würde er daher gänzlich auf menschengemachte Versicherungen verzichten, die wie ein Nazar-Auge oder die Hand Fatimas einen vermeintlichen Schutz vor zukünftigen Schäden suggerieren, obwohl nur Allah dazu im Stande ist.
Da in Deutschland jedoch eine gesetzliche KFZ-Haftpflicht besteht und er sich gemäß der Scharia als Muslim in einem nicht-muslimischen Land an die geltenden Gesetze halten muss, beschloss Salim K. auf Anraten seines Imams wohl oder übel eine KFZ-Versicherung abzuschließen.
Darum ging er zur FRIDAY-Versicherung
Bei der Wahl der Versicherung wollte er jedoch das geringste Übel wählen und entschied sich nach einem Vergleich auf Haramcheck24 für die FRIDAY-Versicherung.
Zwar unterscheidet sich FRIDAY abgesehen von der kilometergenauen Erfassung und dem dadurch im Durchschnitt niedrigeren Beitragsniveau inhaltlich nicht sonderlich von anderen Versicherungen, aber zumindest konnte Salim etwas Gutes im Namen der Versicherung finden.
„Für uns Muslime ist jeder Freitag ein besonderer Tag. Nicht grundlos ist Freitag der heiligste Tag der Woche. So findet jeden Freitag ein besonderes Gemeinschaftsgebet statt. Auch wurde Adam an einem Freitag erschaffen. Das Fasten wurde Muslimen ebenfalls an einem Freitag auferlegt. Der Gesandte Allahs (ﷺ) vollzig die Hidschra an einem Freitag und der Sieg über Mekka wurde an einem Freitag errungen. Der Jüngste Tag wird übrigens auch an einem Freitag stattfinden. Es ist daher nur logisch, dass ich bei der Wahl meiner KFZ-Haftpflichtversicherung zu FRIDAY gehe.“, erläutert Salim.
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Inschallah wird er seine Versicherung aber niemals brauchen und stets unfallfrei fahren. Dafür betet er jeden Tag.
Muslimischer Vater gibt vor, dass Gelatine in allen Süßigkeiten steckt, damit Kind nicht quengelt
Stuttgart – Ein muslimischer Vater wurde gestern in einem lokalen Supermarkt dabei ertappt, wie er seinem Kind entgegen der Tatsachen wiederholt erzählte, dass alle Süßigkeiten im Sortiment des Ladens Gelatine enthalten, um nichts davon kaufen zu müssen. Zeugen berichteten, dass das quengelnde Kind zuvor mehrfach um Süßigkeiten gebeten hatte, während der Vater stets ablehnte und standhaft behauptete, dass jedes Produkt, das das Kind sich wünschte, Gelatine enthält und somit nach gewissen Gelehrtenansichten haram sei.
„Bei Gummibärchen von Haribo mag das ja womöglich noch stimmen, obwohl es inzwischen auch eine Menge Fruchtgummis ohne tierische Gelatine gibt, aber Gelatine in Keksen und Schokolade ist dann doch etwas unglaubwürdig“, sagte eine Augenzeugin. „Das Kind war sichtlich enttäuscht und der Vater wirkte fast ein bisschen verlegen.“
Ein Sprecher des Supermarkts erklärte gegenüber unseren Reportern, dass sie das Verhalten des Vaters nicht tolerieren, da es sich um eine Art Verbrauchertäuschung gegenüber dem Kind handelt.
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Man überlege daher dem Vater ein Hausverbot anzudrohen, wenn er diese nicht unterlässt und endlich offen und ehrlich mit dem Kind umgeht. Weiterhin beschloss die Supermarktleitung einen kleinen Präsentkorb mit gelatinefreien Süßigkeiten für das Kind zusammenzustellen, damit der Knabe sieht, welche Süßigkeiten selbst unter Einhaltung von islamischen Speisevorschriften bedenkenlos genascht werden können.
Nach jahrzehntelangen Bemühungen hat ein Team von Forschungsreisenden endlich eine lang ersehnte Entdeckung gemacht und die Grenze der Satire gefunden. Die Entdecker beschreiben die Position der Grenze dabei als eine Art unsichtbare Barriere, die irgendwo in der Mitte des Humors verläuft und das Potenzial hat, die Grenzen der Meinungsfreiheit zu definieren.
Die exakte geographische Lage der Grenze lies sich aufgrund der Subjektivität der Wahrnehmung eines jeden Forschungsmitglieds zwar nicht genau festhalten, aber man konnte diese Region zumindest irgendwo zwischen den Gebieten des schwarzen Humors und des politischen Kabaretts verorten. Manche meinen, dass dieser Bereich zwischen gutem und schlechtem Geschmack verläuft, während andere meinen, sie liege mitten im Meer der Ironie. Auch habe man festgestellt, dass sich die Grenze der Satire dynamisch zu bewegen scheint. Was an einem Tag noch vor der Grenze zu stehen schien, war am anderen Tag weit hinter der Grenze. Wovon diese Verschiebung im Einzelfall abhängt, blieb weitestgehend unklar. Spekuliert wird über einen möglichen Zusammenhang mit dem persönlichen Empfinden gegenüber der jeweiligen Thematik.
Die Entdecker betonen jedoch, dass die Lokalisierung der Grenze der Satire nicht bedeutet, dass diese nun gefahrlos überschritten oder gar umgangen werden kann und die Überschreitung teils auch weh tun kann. Vielmehr hoffen sie, dass ihre Entdeckung zu einer Versachlichung der Debatte darüber beiträgt, was in der Satire als angemessen und was als unangemessen gilt.
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„Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu einem besseren Verständnis der Grenzen der Meinungsfreiheit und dessen, was in Bezug auf Satire als akzeptabel oder als geschmacklos gilt“, so der Leiter des Forschungsteams. „Wir wünschen uns, dass dies zu einer besseren, offeneren und toleranteren Gesellschaft beiträgt.“
Dennoch gilt es als unwahrscheinlich, dass die Debatte über die Grenze der Satire jemals beigelegt werden kann.
In der Zwischenzeit bleibt Satirikern wohl nichts anderes übrig, als sich selbst auf eine persönliche Suche nach den Grenzen der Satire zu begeben, um auf kreativen Wege den Humor zu erforschen und ihre Erkenntnisse mit anderen zu teilen.
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GehtDichNichtsAn
Mittwoch, 31. Juli 2019 at 16:01
Bist du eigentlich geistig behindert? Nur, weil man Späße über Burkas macht, ist man doch nicht gleich rechts. Versteh mal ein Bisschen Spaß, diu Linke Fotze. Ich habe selbst muslimische Freunde und mache solche Witze, die lachen auch darüber. Fick dich, du Hure.
Charlie
Freitag, 2. August 2019 at 14:25
@GehtDichNichtsAn:
In Anwendung deiner „Ich habe selbst muslimische Freunde“-Logik darf ich wohl schließen, dass – da du ja Nichtmuslim bist – auch alle anderen Nichtmuslime so sein müssen wie du: Anstatt Argumente vorzubringen sind Nichtmuslime demnach bloß imstande, Audrücke wie „geistig behindert“, „Linke Fotze“ und „Fick dich, du Hure“ zu schreiben. Ich mag mich deiner vorsteinzeitlichen Logik allerdings nicht anschließen.
Ich vermute übrigens, deine angeblichen muslimischen Freunde, die als Modell für eine 10-stellige Zahl von Muslimen herhalten sollen, lachen aus Mitleid mit dir und nicht von Herzen.
Gül-J.
Donnerstag, 26. August 2021 at 10:42
Ist zwar schon etwas älter der Beitrag.Ich lese gerne Sachen die mich Interessieren also auch über die Burka,Nijab ect.Aber wenn ich dann schon die ersten Sätze von dir lese vergeht es einem.Z.b Betrachter ein absoluter Vollpfosten ist.Auch wir machen uns Lustig über Nonnen ect.Aber da muß man niemanden defamieren!Somit wurde mir das Weiterlesen leider versaut.