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Bundeswehr-Offensive: Kramp-Karrenbauer gründet Angriffsministerium

Kaum ist Ursula von der Leyen als Verteidigungsministerin abgetreten und zur neuen Kommissionspräsidentin im Europaparlament gewählt worden, wurde CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer von noch-Kanzlerin Angela Merkel mit militärischen Ehren zur Nachfolgerin ernannt. Nun soll AKK die gebeutelte Bundeswehr wieder in Schwung bringen.

Bundeswehr soll viel offensiver werden

Als erste Amtshandlung hat AKK das Verteidigungsministerium in „Angriffsministerium“ umbenannt, denn laut Annegret Kramp-Karrenbauer sei ein ordentlicher Angriff schon immer die beste Verteidigung gewesen. Überhaupt klinge das Wort „Verteidigung“ viel zu friedlich und wenig einschüchternd.

Das neue Logo des ehemaligen Verteidigungsministeriums.

Auch die 2010 vom damaligen Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg ausgesetzte Wehrpflicht soll unter der Führung der neuen Angriffsministerin wieder reaktiviert werden und jeden Bundesbürger, der eine Waffe halbwegs gerade halten kann für die nächsten 5 Jahre bei der Bundeswehr verpflichten. Durch diese Maßnahme will AKK zum einen die nötige Truppenstärke aufbauen, um so bald wie möglich deutsche Bodentruppen in einen Einsatz nach Syrien zu schicken und zum anderen soll dadurch gleichzeitig die Arbeitslosigkeit in Deutschland bekämpft werden. Wer nämlich das Sozialsystem belastet, könne als Kanonenfutter für sein Land dienen und damit langfristig auch die Rentenkasse entlasten, so AKK.

AKK-47 als Standardwaffe

Als Reaktion auf Fehlfunktionen der G36-Gewehre von Hitler & Koch soll weiterhin ein völlig neu entwickeltes Sturmgewehr mit dem Namen AKK-47 zur neuen Standardwaffe der Bundeswehrsoldaten werden. Bei der AKK-47 handelt es sich um eine Anpassung der beliebten sowjetischen AK-47, jedoch mit einigen von Annegret Kampf-Knarrenbauer gewünschten Extras.

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